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Die Schulanlage Laubegg im Winterthurer Quartier Dättnau muss ausgebaut werden, (Screenshot: Google Maps)

Schulanlage Laubegg im Quartier Dättnau wird erweitert

Das Schulhaus Laubegg im Quartier Dättnau soll durch einen Erweiterungsbau ergänzt werden, damit mittelfristig 14 Primarschulklassen untergebracht werden können. Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat für den Ausbau des Schulhauses einen Kredit von rund 4,7 Millionen Franken.

Die Schulanlage Laubegg im Winterthurer Quartier Dättnau muss ausgebaut werden, (Screenshot: Google Maps)

Veröffentlicht am: 20.03.2017 – 17.00 Uhr

Im Gebiet Dättnau müssen in den nächsten Jahren bis 14 Primarklassen gebildet werden. Im Hauptbau des Schulhauses Laubegg sind zurzeit 8 Primarklassen untergebracht. Im Provisorium werden 4 Primarklassen unterrichtet.

Der Handlungsbedarf nach einer Erweiterung des Schulraums aufgrund der steigenden Zahl an Schülern und wegen des Rückbaus des Provisoriums sei ausgewiesen, schreibt der Stadtrat Winterthur in einer Mitteilung. Im Dezember 2015 hat der Stadtrat eine Interpellation betreffend Schul- und Hortraum im Quartier Dättnau/Steig bereits in diesem Sinn beantwortet.

Es gibt einen Erweiterungsbau

Der Stadtrat hat die ursprünglichen Planer der Schulanlage Laubegg, die Firma Schneider Gmür Architekten AG aus Winterthur, mit der Ausarbeitung der Erweiterung beauftragt. Es wurden verschiedene Varianten geprüft. Überzeugen konnte die Variante, in welcher der zusätzlich benötigte Schulraum in einem Erweiterungsbau realisiert wird.

Das vorliegende Projekt zeichne sich durch seine Kompaktheit und die Nutzung der bestehenden Erschliessungsflächen aus, schreibt der Stadtrat weiter. Durch die Anordnung der Erweiterungen an der Nordostseite des Schulhauses bleibe die Ausrichtung des Freiraums auf die Landschaft sowie der Ausblick ins Tal, beides Grundsatzideen des bestehenden Schulhauses, erhalten.

5,5 Millionen Franken für den Bau

Die Gesamtkosten für die Erweiterung betragen rund 5,5 Millionen Franken. Davon wurden vom Stadtrat insgesamt rund 350 000 Franken für die Realisierung eines Personenaufzugs, den Rückbau des gemieteten Provisoriums sowie die Wiederherstellung der Umgebung als gebundene Ausgabe bewilligt.

Der Stadtrat und der Grosse Gemeinderat haben Planungskredite von 460 000 bereits bewilligt, sodass der durch den Grossen Gemeinderat zu bewilligende Ausführungskredit insgesamt rund 4,7 Millionen Franken beträgt. (eka)


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