Der Trainerwechsel von Sven Christ zum Duo Umberto Romano/Dario Zuffi scheint sich beim FC Winterthur immer mehr auszuzahlen. Seit der 0:1-Niederlage gegen Xamax Mitte März hat der FCW in jedem Meisterschaftsspiel gepunktet. Die letzten drei Spiele konnte er allesamt gewinnen; jenes gegen Servette am vergangenen Samstag sogar nach zweimaligem Rückstand. Dank dieser kleinen Siegesserie ist der FC Winterthur vom Tabellenende bis auf den sechsten Platz vorgerückt.
«Wir haben mit Selbstvertrauen gespielt und sehr gute Ergebnisse gehabt. Das gibt Moral», sagt Stürmer Silvio, der gegen Servette alle drei Tore erzielte und sein Total in dieser Challenge-League-Saison auf 13 hochschraubte.
Aarau im Tief
Am Samstag steht bereits das nächste Spiel auf dem Programm. Dann kommt der Tabellenfünfte Aarau auf die Schützenwiese, der erst vor drei Wochen ebenfalls 3:2 besiegt werden konnte und im Unterschied zum FCW eine schlechte Serie mit fünf Niederlagen vorzuweisen hat. In den letzten vier Partien kassierte das Team von Trainer Marco Schällibaum stets drei Treffer, das Derby gegen Wohlen am letzten Wochenende (0:3) war der vorläufige Tiefpunkt.
Silvio warnt dennoch vor einem Selbstläufer: «Wir sind weiterhin in der Abstiegszone und müssen uns gut auf das Spiel vorbereiten. Es ist volle Konzentration gefordert.»
Das Meisterschaftsspiel zwischen Winterthur und Aarau findet am Samstagabend statt. Anpfiff auf der Schützenwiese ist um 17.45 Uhr. (Top Online)
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