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«Kreisschulpflege wird von Präsident Müller geführt»

Die Kreisschulpflege Winterthur Stadt-Töss nimmt Stellung zu den Gerüchten, wonach Präsident Felix Müller das Mandat fürs Schulhaus Brühlberg entzogen wurde.

Veröffentlicht am: 06.05.2017 – 10.21 Uhr

Nach der Kündigungswelle an der Brühlbergschule in Winterthur steht Felix Müller, Präsident der Kreisschulpflege Winterthur Stadt-Töss, in der Kritik (mehr dazu). Der Landbote berichtete in seiner Ausgabe am Freitag, dass es zwischen der Kreisschulpflege und ihrem Präsidenten zum Show-Down gekommen sein soll. Offenbar hätten die Schulpfleger Felix Müller entmachtet und ihm das Brühlberg-Mandat entzogen.

Aufgrund des Artikels traf sich das Büro der Kreisschulpflege zu einer Sitzung und verschickte am Samstagmorgen eine Stellungnahme an die Medien. «Die Schulpflege legt Wert auf die Feststellung, dass das Gremium von Präsident Felix Müller geführt wird», heisst es darin. Genannt wird auch das gemeinsame Ziel, welches verfolgt wird:  «Die Gewährleistung eines geordneten Schulbetriebs und eines positiven Lernumfelds im Brühlberg.»

«Taskforce Brühlberg» wird gebildet

Betont wird in der Mitteilung, dass sich die Kreisschulpflege in den letzten Tagen und Wochen intensiv mit der Situation rund um das Schulhaus Brühlberg befasst habe. Der Prozess sei anspruchsvoll und stelle für die Behörden und ihre einzelnen Mitglieder eine grosse Herausforderung dar. «Öffentliche Schlagzeilen über interne Machtkämpfe und Meinungsdifferenzen waren die Folge.»

Weiter wird in der Mitteilung darauf verwiesen, dass am kommenden Mittwoch über erste Resultate und die nächsten Schritte informiert werde. Kernelemente eines Massnahmenkatalogs, der an einer ausserordentlichen Sitzung vom Dienstag verabschiedet wird, sei die Bildung einer «Taskforce Brühlberg».

 


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