«Es sind sicher bereits 13 Tattoos, vielleicht auch mehr.» Die junge Architektur Studentin Dominique Schmidt lebt ihre Kreativität nicht nur auf dem Papier, sondern gerne auch auf dem eigenen Körper aus.
Bis jetzt haben alle ihre Symbole und Bilder eine Bedeutung. «Ich finde es aber auch in Ordnung, wenn man sich ein Tattoo aus rein ästhetischen Gründen sticht.»
Das erste Werk, das unter die Haut ging, war bei der heute 24-Jährigen ein Unendlichkeitszeichen. «Das hat jetzt fast jeder Zweite», sagt die Zhaw-Studentin. Darum hat sie das Tattoo mit einem anderen Bild überstochen. Am Nacken wo zuvor die liegende Acht war, befindet sich nun ein Tannzapfen.
«Es ist mir schon wichtig, dass meine Tattoos einzigartig sind.» So hat sie sich auf ihren Unterarm beispielsweise einen Skarabäus stechen lassen. «Der Käfer kommt aus der ägyptischen Kultur und symbolisiert das Leben.»
Als nächstes würde sie sich gerne eine Papyrusrolle tätowieren - zum Abschluss ihres ersten Studienjahres im Sommer.
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