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Start zur Winti-Sola im Teuchelweiher. (Cécile Gmünder), Aufstieg beim Taggenberg. (Cécile Gmünder), Auf der Strecke 5 beim Hegi. (Cécile Gmünder), Siegerbild der Winti-Gang. (Cécile Gmünder)

Die Winti-Sola sorgte für sonnige Stimmung

Bestes Wetter, gute Stimmung: Die zweite Ausgabe der Winti-Sola war für die Organisatoren in mehrfacher Hinsicht ein voller Erfolg. 133 Teams und 1600 Läuferinnen und Läufer bewältigten die 84 Kilometer rund um Winterthur. Das Team «Winti-Gang» lief mit einer Zeit von 5 Stunden und 3 Minuten als Sieger im Ziel ein.

Start zur Winti-Sola im Teuchelweiher. (Cécile Gmünder), Aufstieg beim Taggenberg. (Cécile Gmünder), Auf der Strecke 5 beim Hegi. (Cécile Gmünder), Siegerbild der Winti-Gang. (Cécile Gmünder)

Veröffentlicht am: 24.09.2017 – 15.37 Uhr

Rund 136 Teams waren am Samstag, 23. September, an der zweiten Winti-Sola am Start beim Teuchelweiher in Winterthur. Für die rund 1600 Läufer wartete ein anspruchsvoller Parcours mit insgesamt 84 Kilometern. Jeweils 12 Etappen waren zu bewältigen, diese jeweils mit unterschiedlicher Streckenlänge.

 

Stadtrat Jürg Altwegg sorgte am Ziel für einen ungewöhnlichen Lärmpegel; nämlich den Startschuss. Darunter auch Tamara Manser: «Ich bin voll motiviert», meinte sie vor dem Start. Auch Luca Aeberhard war mit seiner Partnerin im Startraum. «Bei uns ist es ein Plauschlauf», und bald entschwanden die beiden zu ihren verschiedenen Starts entlang des Parcours.

 

Gut organisierter Anlass

 

Die Läufer wechselten an den Übergangsstellen ein Leuchtband, damit der aktuelle Sportler erkennbar war. Felix Landolt, Gemeinderatspräsident, beobachtete diesen sportlichen Tag mit grossem Interesse. Auch das Kernteam im Organisationskomitee mit Thomas Mörgeli, Hannes Tschudin und Dominik Ramp hatten allerhand zu tun.

 

Doch eines stellte sich rasch heraus. Diese Veranstaltung war hervorragend organisiert. Laut der Organisation wurde der letzte Staffelläufer des schnellsten Teams um 16 Uhr am Ziel erwartet. (Urs Weisskopf)

 


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