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Zeno Dähler, EDU-Gemeinderat. (Bild: zvg)

«Das House of Winterthur ist eine Win-Win-Win-Situation»

In der Rubrik «O-Ton» äussert sich wöchentlich eine Politikerin oder ein Politiker aus Winterthur zu einem aktuellen Thema. Diesmal: EDU-Gemeinderat Zeno Dähler über die Abstimmung zum «House of Winterthur» am 21. Mai.

Zeno Dähler, EDU-Gemeinderat. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 13.05.2017 – 17.30 Uhr

Wöchentlich, und immer in abwechselnder Parteireihenfolge, äussert sich in der Rubrik «O-Ton» eine Gemeinderätin oder ein Gemeinderat aus Winterthur über ein aktuelles Thema. Heute blickt EDU-Gemeinderat Zeno Dähler auf die Abstimmung zum «House of Winterthur» am 21. Mai.

Zeno Dähler, EDU-Gemeinderat:

Am 21. Mai stimmen wir über das «House of Winterthur» ab. In diesem neuen Verein werden die lang bewährten Organisationen «Standortförderung Region Winterthur» und «Winterthur Tourismus» fusioniert.

Aus den bisherigen gut positionierten und starken Organisationen entsteht eine neue Stelle, die die Region Winterthur optimaler vermarkten kann.

Alle umliegenden Gemeinden sind für die Fusionierung. Auch die zahlreichen Partner aus der Privatwirtschaft, die über 50 Prozent der Kosten tragen, sind dafür. Und neue Partner, wie zum Beispiel der Kanton Zürich, stärken durch ihren Beitrag das «House of Winterthur» zusätzlich und leisten ihren Beitrag für Winterthur. Das ist neu!

So ist der Verein House of Winterthur besser und breiter verankert und die Stadt Winterthur spart ab 2021 100 000 Franken beim Jahresbeitrag. Zusätzlich gewinnt die Eulachstadt finanziell durch die Mietzinszahlungen vom House of Winterthur, da die neue Organisation eine leerstehende städtische Liegenschaft beziehen soll. So wird aus diesem guten Beispiel von Public-private-Partnership für die Stadt Winterthur nicht nur eine Win-Win-Situation, sondern eine Win-Win-Win-Situation.

Unterstützen darum auch Sie das «House of Winterthur» mit Ihrem Ja!


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