Der Transfer hatte sich am Samstag abgezeichnet. Manuel Akanji hatte das Trainingslager des FC Basel in Südspanien verlassen. Tags darauf absolvierte der 22-jährige Innenverteidiger medizinischen Tests bei Borissia Dortmund. Der Wiesendanger unterschrieb beim Bundesligisten daraufhin einen Vertrag bis Juni 2022.
Die Ablösesumme von kolportierten 21,5 Millionen Euro macht den ehemaligen FCW-Akteur zum zweitteuersten Transfer eines Super-League-Spielers und zum teuersten Schweizer Verteidiger. Dortmunds Lokalrivale Schalke hatte im Sommer 2016 rund 30 Millionen Euro für Breel Embolo nach Basel überwiesen. Der bislang teuerste Schweizer Verteidiger war Ricardo Rodriguez, der im vergangenen Sommer für 18 Millionen Euro von Wolfsburg zur AC Milan wechselte.
Manuel Akanji verabschiedete sich via Videobotschaft von den FCB-Fans. (sda/mth)
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