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Ein Leben für den Schiesssport: Der Volketswiler Heinz Bolliger hat in den letzten 60 Jahren viel Zeit in sein Hobby investiert. (Foto: Francisco Carrascosa), Heinz Bolliger hatte lange ein umfangreiches Pflichtenheft. (Foto: Francisco Carrascosa)

Eine Ära ist zu Ende

Heinz Bolliger hat in seinen 75 Lebensjahren so viel gearbeitet wie nur wenige. Nun trat der Volketswiler an der Delegiertenversammlung des Zürcher Schiesssportverbandes von seinen wichtigen Ämtern zurück.

Ein Leben für den Schiesssport: Der Volketswiler Heinz Bolliger hat in den letzten 60 Jahren viel Zeit in sein Hobby investiert. (Foto: Francisco Carrascosa), Heinz Bolliger hatte lange ein umfangreiches Pflichtenheft. (Foto: Francisco Carrascosa)

Veröffentlicht am: 18.04.2018 – 19.45 Uhr

«Ich merke mein Alter schon ein wenig, das ist ein Zeichen, dass ich kürzertreten muss», sagt Heinz Bolliger. Kein Wunder. Der gelernte Fachleiter Layout Ingenieur Lokomotiven hat in den vergangenen 60 Jahren im Schnellzugtempo gearbeitet und vielen Hobbys gefrönt. Als Schüler hat er die Sportarten Fussball, Eishockey und Sportschiessen betrieben und als Ausgleich Querflöte und Piccolo gespielt.

Der Volketswiler war nicht nur dabei – sondern was er tat, verrichtete er mit Leidenschaft. Bereits als 15-Jähriger wurde er am Luzerner Knabenschiessen mit dem Kleinkaliber-Karabiner auf 50 m Schützenkönig.

Bolliger kam zufällig zum Schiesssport. Er verbrachte seine Sommerferien bei seiner Gotte und durfte deshalb teilnehmen. Ein Jahr später, 1958, wurde er am Knabenschiessen Uster mit dem Karabiner 31 auf 300 m ein zweites Mal Schützenkönig. Das motivierte den damals 16-Jährigen, sich im Sommer im sportlichen Schiessen weiterzuentwickeln.

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