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700 Prominente liefen in Dübendorf über den roten Teppich

Promi-Aufmarsch am Militärflugplatz in Dübendorf: Zur Charity Night der Laureus-Stiftung Schweiz fanden sich Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur im Hangar 9 ein. Das Video vom roten Teppich gibt es hier.

Veröffentlicht am: 20.11.2016 – 08.00 Uhr

Olympiasieger Fabian Cancellara, TV-Moderator Rainer Maria Salzgeber, Eiskunstlauf-Europameisterin Sarah Meier oder Abenteurer Bertrand Piccard – sie und viele mehr kamen am Samstagabend nach Dübendorf. Im Hangar auf dem Flugplatz ging einer der grössten Wohltätigkeitsanlässe in diesem Jahr über die Bühne, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch Sport helfen zu können.

Die Laureus-Stiftung Schweiz lud um die 700 Gäste aus Sport, Wirtschaft, Showbusiness und Politik zur zehnten Laureus Charity Night. Sieben Sicherheitskräfte wurden für die Prominenten, die individuell oder mit einem Fahrer anreisten, aufgeboten.

Mit Rolf Knie nach Mallorca

Beim Fest stand nicht nur der Spass im Vordergrund, sondern vor allem das Spenden für den guten Zweck. Ersteigert werden konnten beispielsweise eine Radtour mit Cancellara oder ein Wochenende mit Rolf Knie auf Mallorca. Eine Million Franken sammelte die Stiftung dank diesen Angeboten an diesem Abend. Das Geld fliesst in die vier Sportprojekte, mit welchen Laureus jährlich mehr als 10‘000 Kinder in der Schweiz unterstützt (die Projekte in der Übersicht).

Stiftungsbotschafterin Denise Biellmann, ehemalige Eiskunstlauf-Weltmeisterin aus Volketswil, mag sich gut an einen der Laureus-Spieltage erinnern: «Vor dem Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich durften die Kinder im Letzigrund die verschiedenen Disziplinen absolvieren. Ihre vor Freude strahlenden Augen geben mir viel.»

Ziel der Laureus-Stiftung ist es, für möglichst viele Kinder in der Schweiz das Leben ein kleines Stück besser zu gestalten – mit der Kraft des Sports und gekoppelt an sozialpädagogische Unterstützung. (Quelle: youtube/Laureus)

«Sport verbindet»

Auch Halfpipe-Olympiasieger Gian Simmen vergisst nicht, wie er mit blinden und sehbehinderten Kindern einen Tag auf dem Snowboard verbrachte. «Ich war von ihrem Können auf dem Brett tief beeindruckt.»

Marco Streller, ehemaliger Fussballer, verwies darauf, wie viel Kraft einem der Sport geben könne. «Sport verbindet – egal, aus welchem Land und welchen Verhältnissen man kommt. Um sein Ziel zu erreichen, muss man zusammenarbeiten», so der achtfache Schweizer Meister mit dem FC Basel.

Baschi und Mannequin Challenge

Passend zu den gewonnenen Eindrücken der prominenten Laureus-Botschafter schrieb Popsänger Baschi den Song «Nichts ist unmöglich»:

Nicht fehlen am Anlass durfte das Mannequin Challenge. Beim neusten Internet-Trend verharrt man in einer Bewegung und hält so scheinbar die Zeit an:


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