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Dorian Massari (Mitte) gewinnt mit «Die kleine grosse Sache» den Luzerner Nachwuchspreis. (Bild: zvg), Massari (ganz links) belegte an den Schweizer Jugendfilmtagen in der Kategorie bis 16 Jahre ebenfalls den 1. Platz. Der Jungregisseur wurde auch dort für sein Werk «Die kleine grosse Sache» ausgezeichnet. (Bild: zvg), Der Ustermer durfte die neu gestaltete Panther-Trophäe nach Hause nehmen. Ausserdem erhielt er 2000 Franken Preisgeld. (Bild: zvg)

Ustermer Filmemacher räumt weiter ab

«Die kleine grosse Sache», heisst der Film, mit dem Dorian Massari und seine Freunde den Nachwuchsfilmpreis des Schweizer Jugendfilmfestivals in Luzern gewonnen haben. Es ist nicht das erste Mal, dass der Ustermer mit seinen Filmen einen Preis abräumt.

Dorian Massari (Mitte) gewinnt mit «Die kleine grosse Sache» den Luzerner Nachwuchspreis. (Bild: zvg), Massari (ganz links) belegte an den Schweizer Jugendfilmtagen in der Kategorie bis 16 Jahre ebenfalls den 1. Platz. Der Jungregisseur wurde auch dort für sein Werk «Die kleine grosse Sache» ausgezeichnet. (Bild: zvg), Der Ustermer durfte die neu gestaltete Panther-Trophäe nach Hause nehmen. Ausserdem erhielt er 2000 Franken Preisgeld. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 01.10.2016 – 15.34 Uhr

«Es ist ein super Gefühl, so belohnt zu werden», freut sich der Ustermer Dorian Massari. Sein Film «Die kleine grosse Sache» hat schon an den Schweizerischen Jugendfilmtagen in der Kategorie A den 1. Preis abgeräumt (wir berichteten). Nun erhielt der 15-jährige Filmemacher für sein Werk auch noch den Nachwuchspreis des Luzerner Jungfilmfestival.

Der Kurzfilm setzte sich gegen drei Konkurrenten durch, welche ebenfalls von Filmemachern unter 20 gedreht wurden. Die Jury meinte dazu: «Ein Kumpelprojekt, das sich durch ungebremste Kreativität und Selbstironie auszeichnet. Besonders beeindruckt haben uns die Schauspieler, die mit grosser Spiellust zu Werke gehen und auch vor Martial-Arts-Szenen nicht kapitulieren.»

Dorian Massari und Nicolas Studer an den Schweizerischen Jugendfilmtagen im Interview (Quelle: Youtube)

Das Kumpelprojekt

«Ich habe den Film mit Freunden zusammen gemacht», erklärt Massari gegenüber Züriost. Samt Statisten seien etwa 14 Leute daran beteiligt gewesen. «Natürlich waren wir nervös vor der Verleihung, aber die Freude war riesig!»

Was als nächstes kommt, weiss Massari noch nicht genau: «Die Planung ist noch nicht gestartet, aber ich habe schon so einiges im Kopf, dass noch ausreifen muss.» (eka)

Interview mit allen Beteiligten am den Schweizerischen Jugendfilmtagen (Quelle: Youtube)


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