Mittlerweile ist Feng Shui im Westen angekommen. Viele wissen aber immer noch nicht, was das genau ist. «Klingt wie eine Kampfsportart, ist aber nicht so cool», sagt etwa ein Arbeitskollege dazu und rätselt weiter: «Hat das etwas mit weissen Blumen zu tun?».
Ich weiss zwar, dass es sich bei Feng Shui nicht um Kampfkunst handelt, sondern um die chinesische Lehre vom harmonischen Wohnen. Aber mit der Definition hört mein Wissen auch schon auf. Ich treffe mich deshalb mit Andrea Agostini, einer Feng-Shui Expertin aus Wetzikon, die nächsten Mittwoch einen Vortrag zum Thema in der Bibliothek Uster halten wird.
Schnell wird klar: Eine einfache Erklärung, was Feng Shui genau ist und wie das funktioniert, gibt es nicht. Klassisches Feng Shui beinhaltet verschiedene Ebenen und wird je nach Schule anders ausgeübt. Einfach erklärt gehe es darum, dass das «Chi», also die Energie, ins Haus gelenkt werden kann, was sich glücksbringend auf die Bewohner auswirkt, erklärt Agostini. Am wichtigsten sei, dass sich das Chi beim Hauseingang sammeln kann und sich von dort verteilt.
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