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Liegt selten auf der faulen Haut. Mila ist sehr spazierfreudig. (Bild: zvg), Border Terrier Mila wird vermisst. (Bild: zvg), Mila ist gerne unterwegs. (Bild: zvg), Liegt selten auf der faulen Haut. Mila ist sehr spazierfreudig. (Bild: zvg)

Seit Tagen verschwunden

Hündin Mila ist 17 Jahre alt, hört nichts mehr und kann nicht mehr gut sehen. Das hielt sie jedoch nicht davon ab einfach so zu verschwinden.

Liegt selten auf der faulen Haut. Mila ist sehr spazierfreudig. (Bild: zvg), Border Terrier Mila wird vermisst. (Bild: zvg), Mila ist gerne unterwegs. (Bild: zvg), Liegt selten auf der faulen Haut. Mila ist sehr spazierfreudig. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 25.07.2017 – 22.07 Uhr

Die Familie Blarer wohnt im Parterre an der Knüsligasse in Uster. Ideal also für einen Hund um auf eigene Faust Gassi zu gehen. So auch Hündin Mila. Sie wird seit drei Tagen vermisst. «Wir wissen alle nicht so recht, wie sie davon laufen konnte», sagt Franziska Blarer verzweifelt, «ich kam nach Hause, da war alles gut. Dann musste ich nochmals kurz weg und als ich wieder da war, war Mila verschwunden.» 

Zunächst machte sich die Familie noch keine Sorgen: «Mila ist eine Spaziertante.» Schon oft sei die neugierige Hündin auf Entdeckungstouren durch die Gegend gegangen. Doch sie sei immer von Leuten gefunden und zurückgebracht worden. «Sie ist sehr zutraulich, geht auf die Menschen zu und wedelt immer freudig mit dem Schwanz, wenn sie jemanden trifft.» Dass sich bisher niemand bei der Familie gemeldet hat, beunruhigt Blarer deshalb sehr. 

Alles Versucht

Blarer hat überall Plakate aufgehängt, bei der Polizei nachgefragt und sogar in Gebüschen gesucht. «Dabei ist sie keine Hündin, die sich irgendwo verkriecht», betont Blarer. Mila sei sicher irgendwo unterwegs.

Auf der Schweizerischen Tiermeldungszentrale stellte sie eine Vermisstmeldung online. Auch auf Facebook, wo die Meldung bereits 1800 mal geteilt wurde – ohne Erfolg. 

Nicht aufgeben

Obwohl Mila mit 17 Jahren schon ein beachtliches Hundealter erreicht hat und mit ihrer Taubheit und beinahe Blindheit auch grossen Gefahren ausgesetzt ist, ist sich Blarer sicher, dass Mila noch am Leben ist: «Sie ist gechipt. Wäre sie vom Zug überfahren worden oder läge tot am Strassenrand hätte mir das die Polizei gemeldet.» 

Trotz dieser Sicherheit, scheint die Situation nahezu aussichtslos. Traurig sagt Blarer: «Ich weiss nicht, was ich noch machen soll. Ich kann nur noch hoffen, dass man sie bald findet.»

Mila ist ein Border Terrier, hat halblanges bis langes beige/goldenes Fell, hört nicht mehr, aber ist sehr zutraulich. Wer Mila gesehen oder gefunden hat, kann sich bei Franziska Blarer,  079 656 35 90 , melden. 


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