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Engagiert für Kultur: Andreas Heer (auf der Bank sitzend, erster von rechts) mit dem Team des Hinterhalt-Festivals Uster. (Foto: zvg), Leidenschaftlicher Cineast: Andreas Heer besuchte mit den Qtopia-Machern jedes Jahr die Festivals in Berlin und Locarno. (Themenbild vom Openair-Kino Uster: Marcel Vollenweider)

Qtopia-Betreiber Andreas Heer gestorben

Nach schwerer Krankheit ist am vergangenen Wochenende der Ustermer Journalist Andreas Heer im Alter von 58 Jahren gestorben. Heer war fast drei Jahrzehnte für die Nachrichtenagentur sda tätig und betrieb in Uster zusammen mit Freunden das Kino Qtopia.

Engagiert für Kultur: Andreas Heer (auf der Bank sitzend, erster von rechts) mit dem Team des Hinterhalt-Festivals Uster. (Foto: zvg), Leidenschaftlicher Cineast: Andreas Heer besuchte mit den Qtopia-Machern jedes Jahr die Festivals in Berlin und Locarno. (Themenbild vom Openair-Kino Uster: Marcel Vollenweider)

Veröffentlicht am: 22.01.2018 – 15.33 Uhr

Der Ustermer Journalist Andreas Heer ist am Sonntagmorgen im Zürcher Universitätsspital einem Krebsleiden erlegen. Das berichtet die Nachrichtenagentur SDA.

Die Schweizer Depechenagentur war selber 29 Jahre lang Heers Arbeitgeber. «Durch seine langjährige Erfahrung in der Region Zürich war er vielen Redaktorinnen und Redaktoren Vorbild und Ratgeber zugleich», schreibt sie in ihrer Meldung über den Tod ihres Mitarbeiters.

Start beim «Anzeiger von Uster»

In Uster kannte man Andreas Heer vor allem als leidenschaftlichen Cineasten und Filmkenner. Mit Freunden betrieb er seit vielen Jahren das Kino qtopia. Mit seiner «filmverrückten Gruppe» habe er seit Jahren die Festivals in Berlin und Locarno besucht und sei in der Filmszene gut vernetzt gewesen, schreibt die SDA.

Seine Karriere hatte Andreas Heer beim «Anzeiger von Uster» begonnen, wo er noch mit Bleistift, Kamera und Notizblock das journalistische Handwerk lernte. Bei der SDA erlebte er dann in den folgenden Jahren den technologischen Wandel, schreibt die Agentur.


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