nach oben

Anzeige

abo

Nicht aufzuhalten: Der Ustermer Fabio Serafini (rechts) setzt sich trotz nicht unerheblicher Gegenwehr gegen Rütis Flavio Milano durch. (Bild: Christian Merz), Nach dem 0:1 zeigten die Rütner zunächst ein gutes Spiel – ein paar Minuten lang ... (Bild: Christian Merz), ... Dann hatten sich die Ustermer wieder im Griff und bestimmten das Spiel. (Bild: Christian Merz), Der FC Rüti jagte dem Anschlusstreffer lange nach, doch nach dem dritten Gegentor war das Spiel schliesslich entschieden. (Bild: Christian Merz)

Die Rütner waren bis zum Schluss harmlos

Der FC Rüti erwies sich im Interregio-Duell gegen einen kompakt stehenden und effizienten FC Uster als gänzlich ungefährlich und verlor deutlich 0:3.

Nicht aufzuhalten: Der Ustermer Fabio Serafini (rechts) setzt sich trotz nicht unerheblicher Gegenwehr gegen Rütis Flavio Milano durch. (Bild: Christian Merz), Nach dem 0:1 zeigten die Rütner zunächst ein gutes Spiel – ein paar Minuten lang ... (Bild: Christian Merz), ... Dann hatten sich die Ustermer wieder im Griff und bestimmten das Spiel. (Bild: Christian Merz), Der FC Rüti jagte dem Anschlusstreffer lange nach, doch nach dem dritten Gegentor war das Spiel schliesslich entschieden. (Bild: Christian Merz)

Veröffentlicht am: 26.03.2017 – 20.45 Uhr

Dass das Spektakel auf der Rütner Schützenwiese der Vergangenheit angehören und es der lokale Interregio-Klub in der Rückrunde nach den Abgängen der Brüder Syla schwer haben würde, war abzusehen. Und der angekündigte Abgang von Trainer Daniele Damiani unter der Woche dürfte einer erfolgsversprechenden Match-Vorbereitung auch nicht eben dienlich gewesen sein.

Was die Rütner am Sonntag bei der 0:3-Niederlage gegen Uster an Harmlosigkeit offenbarten, erschreckte die Zuschauer dann aber doch. «Katastrophe», «die könnten noch stundenlang spielen, ohne das Tor zu treffen» oder «am Ende steigen die noch ab» war von den Rängen zu hören. So arg war es zwar dann auch wieder nicht; dass das Heimteam während 90 Minuten aus dem Spiel heraus gerade mal eine Torchance kreierte, spricht aber Bände.

«Ein Tag zum Vergessen»

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige