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Ab nach Australien: Dimitri Steinmann will Down Under einen oder zwei Titel gewinnen. (Foto: Stefan Kleiser), Ab nach Australien: Dimitri Steinmann will Down Under einen oder zwei Titel gewinnen. (Archivfoto: Stefan Kleiser), Der Ustermer Robin Gadola hat wieder mehr Lust zu spielen. (Foto: Stefan Kleiser), Der Ehrgeiz ist zurück: Robin Gadola steht wieder mehrmals am Tag im Court. (Foto: Stefan Kleiser)

Die Chance auf die Null

Der Dübendorfer Dimitri Steinmann und der Ustermer Robin Gadola reisen für mehrere Turniere nach Australien. Es sind die ersten Events im neuen Modus der Professional Squash Association.

Ab nach Australien: Dimitri Steinmann will Down Under einen oder zwei Titel gewinnen. (Foto: Stefan Kleiser), Ab nach Australien: Dimitri Steinmann will Down Under einen oder zwei Titel gewinnen. (Archivfoto: Stefan Kleiser), Der Ustermer Robin Gadola hat wieder mehr Lust zu spielen. (Foto: Stefan Kleiser), Der Ehrgeiz ist zurück: Robin Gadola steht wieder mehrmals am Tag im Court. (Foto: Stefan Kleiser)

Veröffentlicht am: 13.07.2018 – 09.56 Uhr

Dimitri Steinmann hat sich einiges vorgenommen für die nächste Saison. 2016 brach der bald 21-Jährige das Gymnasium ab, um nur noch Squash zu spielen. Seither hat er sich kräftig nach vorne gearbeitet.

Im World Ranking von Juli wird er auf Position 81 geführt. Doch das ist ihm nicht genug. Ende Jahr will der Dübendorfer in den Top 50 stehen. Denn mit Rang 50, erklärt Steinmann, könne man an World-Tour-Events teilnehmen.

Im April hat er im ägyptischen El Gouna zum ersten Mal an einem Turnier der höchsten Kategorie teilgenommen. «Das war eine komplett andere Liga», schwärmt er. «Da will ich wieder hin.

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