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Die Chorleiterin Irmgard Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand)

Von der Harfe übers Radio zum Gospelgesang

An diesem Sonntag feiert der Chor «Do Lord Maur Gospel Power» seinen 20. Jahrestag. Journalist Daniel Schüz ist als Bass das dienstjüngste Mitglied. Seine Reportage aus dem Inneren des Chors ist auch ein Porträt über Irmgard Keldany, die den Chor gegründet hat und bis heute leitet.

Die Chorleiterin Irmgard Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand), Die Chorleiterin Keldany steckt die Sänger mit ihrer Begeisterung für die Musik an. (Bild: Nathalie Guinand)

Veröffentlicht am: 20.11.2017 – 15.17 Uhr

«Verstärkung für den Bass können wir immer brauchen!» Irmgard Keldany lächelt verschmitzt und zeigt auf einen Stuhl, dritte Reihe in der Mitte. «Am besten setzt du dich hier zum Röbi, der hat eine starke, sichere Stimme.»

Das war kurz vor den Sommerferien, wenige Tage nachdem mich eine Frau, der ich beim Spaziergang mit dem Hund regelmässig über den Weg laufe, beiläufig gefragt hatte, ob ich nicht Lust hätte, in einem Chor mitzusingen. «Ich kann nicht singen», hatte ich zu bedenken gegeben. Allenfalls am Heiligen Abend in der Kirche, «Stille Nacht» und «O du fröhliche», laut und aus voller Brust. «Jeder kann singen», hatte sie entgegnet. «Aber die Wenigsten wissen es. Komm doch einfach am Mittwoch an die Probe.»

20. Geburtstag steht an

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