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Bei der diesjährigen Ausgabe von "Schweizer Jugend forscht" gab es für die jungen Forscher knifflige Aufgaben zu lösen. (Bild: zvg)

Wie Schüler für stark nachgefragte Berufe begeistert werden

Seit Jahren fehlen Fachkräfte in naturwissenschaftlichen, technischen und Informatik-Berufen. Seit einiger Zeit wird das Interesse für Mint-Berufe gezielt gefördert. Ein Beispiel ist ein Sechstklässler aus Fällanden, der an einer Studienwoche im Rahmen von «Schweizer Jugend forscht» teilnehmen durfte.

Bei der diesjährigen Ausgabe von "Schweizer Jugend forscht" gab es für die jungen Forscher knifflige Aufgaben zu lösen. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 22.02.2018 – 07.01 Uhr

Die Schweizer Wirtschaft beklagt schon seit langem den Mangel an Fachkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Mint). Bei der Veranstaltung «Schweizer Jugend forscht» ist seit jeher die frühe Förderung und Interessenbildung, etwa in der Naturwissenschaft oder der Technik, Programm. Mit dabei waren dieses Jahr auch zwei Schüler und eine Schülerin aus den fünften und sechsten Klassen aus Fällanden. Sie erhielten die Möglichkeit, an der Universität Basel während vier Tagen knifflige Aufgaben zu lösen.

Mit dabei war auch der 12-jährige Lucas Cronin aus Pfaffhausen. Wie alle Interessierten musste auch er sich schriftlich bewerben. In seiner zweiseitigen Bewerbung schreibt er selbstbewusst und in fein säuberlicher Schnürchenschrift, dass bei ihm «seit klein auf Forscherblut in den Adern fliesst». Und er habe auch schon einige eigene Experimente durchgeführt, wie etwa das Herstellen von unsichtbarer Tinte oder das Basteln von Stink- und Rauchbomben.

Stolze Schulleiterin

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