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Die beiden Pfarrer Branimir Petkovic und Miroslav Simjonovic der serbisch-orthodoxen Gemeinde weihten den Greifensee. (Foto: Simon Grässle), Über 30 serbisch-orthodoxe Christen nahmen an der Zeremonie am Greifensee teil. (Foto: Simon Grässle), Über 30 serbisch-orthodoxe Christen nahmen an der Zeremonie am Greifensee teil. (Foto: Simon Grässle), Milan Lazarevic ist Kreuzhüter für ein ganzes Jahr. (Foto: Simon Grässle)

Heiliges eiskaltes Bad im Greifensee

Serbisch-orthodoxe Christen weihten heute den Greifensee. Zum Abschluss der Zeremonie gab es ein kühles Bad.

Die beiden Pfarrer Branimir Petkovic und Miroslav Simjonovic der serbisch-orthodoxen Gemeinde weihten den Greifensee. (Foto: Simon Grässle), Über 30 serbisch-orthodoxe Christen nahmen an der Zeremonie am Greifensee teil. (Foto: Simon Grässle), Über 30 serbisch-orthodoxe Christen nahmen an der Zeremonie am Greifensee teil. (Foto: Simon Grässle), Milan Lazarevic ist Kreuzhüter für ein ganzes Jahr. (Foto: Simon Grässle)

Veröffentlicht am: 19.01.2018 – 20.05 Uhr

Kein Plauschevent, sondern heiliger Ernst: Heute Freitag feierten die orthodoxen Kirchen die Grosse Wasserweihe – ein Gottesdienst zum Gedenken an die Taufe Jesu im Jordan. Dabei wurden auch die Gewässer in der Region geweiht. In Fällanden etwa versammelten sich mehr als 30 serbisch-orthodoxe Christen am Greifensee, um der Zeremonie beizuwohnen.

Nach einem halbstündigen Gottesdienst segneten die Erzpfarrer Miroslav Simjonovic und Branimir Petkovic das Seewasser. Rund die Hälfte der anwesenden Gläubigen – vor allem junge Männer – wagten sich zum Abschluss des Gottesdienstes ins Wasser, wobei jeder versuchte, als erster das im Wasser treibende Kreuz zu erreichen, denn der Schnellste erhält einen gesonderten Segen. In Fällanden war Milan Lazarevic der Glückliche.

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