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Die ewige Frage: «Wer hat die schönste Räbe?»

Am ersten Freitag im November ist es jeweils so weit: Die Schüler Eggs verwandeln mit dem Räbeliechtli-Umzug die graue Nacht in ein Lichtermeer.

Veröffentlicht am: 05.11.2016 – 08.36 Uhr

Der vom Elternclub Egg organisierte Räbeliechtli-Umzug ist jeweils ein richtiges Happening. Etwa 600 Kinder und Erwachsene nahmen auch dieses Jahr daran teil.

Zahlreiche kunstvoll verzierte Räben prägten das Bild, als um 18.40 Uhr auf dem Dorfplatz der Abmarsch anstand. Natürlich wurde unter den Kindern auch der eine oder andere Blick auf die Kameraden geworfen. Gab es da etwa noch schönere Sujets zu bestaunen als auf der eigenen Räbe?

Herzen, Sterne und andere Figuren: Kinder und Eltern gaben sich beim Schnitzen der Räben viel Mühe. (Bild: Carole Fleischmann)

Musikalisch begleitet von Tambouren und angeführt von der Spielgruppe Elefantehuus nahm der Umzug dann seinen Lauf durch die gut bevölkerten Strassen, ehe der Elternclub zum Abschluss wie gewohnt Punsch und Glühwein ausschenkte sowie Hotdogs offerierte. (zür)

Der eigene Name macht sich gut auf der Räbe. Beatrice, das Mädchen rechts, hatte Hilfe von ihrem Schulgotti. (Bild: Carole Fleischmann)

Warum so betrübt, liebe Tambouren? (Bild: Carole Fleischmann)


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