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Reto Stirnimann gibt auch nächste Saison im EHC Dübendorf die Richtung vor. (Archivbild: Seraina Boner)

Stirnimanns Vertrag verlängert

Die Zukunft von Reto Stirnimann ist geklärt. Der 43-jährige Bündner bleibt auch nächste Saison Trainer des EHC Dübendorf. Stirnimann hatte das MSL-Team nach der Absetzung von Andrea Cahenzli im Oktober übernommen.

Reto Stirnimann gibt auch nächste Saison im EHC Dübendorf die Richtung vor. (Archivbild: Seraina Boner)

Veröffentlicht am: 15.12.2017 – 09.07 Uhr

Reto Stirnimann bleibt über die Saison hinaus Trainer des EHC Dübendorf. Der  MSL-Klub vermeldete, den Vertrag mit dem 43-jährigen Bündner um eine Saison verlängert zu haben. Somit führt der Trainer, der als Spieler über die Erfahrung von fast 900 Nationalliga-Partien verfügt und mit den ZSC Lions zweimal Meister wurde, den EHCD auch in der Saison 2018/19.

Stirnimann sei es gelungen, die erfolgshungrige Mannschaft zu einer geschlossenen Einheit zu formen, begründet der Glattaler Verein die Vertragsverlängerung. Und er schreibt weiter: «Die ansprechenden Leistungen auf dem Eis zeigen, dass der eingeschlagene Weg für beide Seiten passt.»

Erst unlängst hatte Stirnimann in einem Interview mit dem ZO/AvU gesagt, er fühle sich in seiner Position und dem Verein sehr wohl. «Der Klub ist erfolgshungrig – das passt zu mir.»

7:5-Bilanz in der MSL

Der dreifache Familienvater hatte das Eishockey-Jahr noch als Nachwuchs-Cheftrainer begonnen. Nach nur neun MSL-Runden aber beerbte er Ende Oktober Andrea Cahenzli, als dieser seinen Posten als Trainer  des EHCD räumen musste. Die Begründung damals: Cahenzli habe Teile des Teams nicht mehr erreicht, dieses habe sich nicht wie erhofft entwickelt und es seien Rückschritte in der Leistungsbereitschaft zu verzeichnen.

Unter Stirnimann ist aus Sicht der Klubleitung der Turnaround gelungen. In bisher zwölf Spielen mit ihm an der Bande – der Bündner führte zuvor noch nie eine Aktivmannschaft – weisen die Dübendorfer eine 7:5-Bilanz auf.

Nach 21 Runden steht der EHCD an zweiter Stelle, vier Punkte hinter MSL-Leader Sion. Das nächste Spiel bestreiten die Glattaler am Mittwoch zuhause gegen Bülach.

 

 


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