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Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Bei der Präsentation brachte auch die ETH-Rektorin Sarah Springman ihre Begeisterung für das Projekt zum Ausdruck. (Foto: Christian Merz), Das Team hinter dem Pod «Mujinga» . (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz)

Pakete schneller als ein Rennauto

Die Hyperloop-Technologie könnte den Gütertransport bedeutend beschleunigen, doch die technische Umsetzung ist anspruchsvoll. So gab es denn auch bei der Präsentation vor versammelter Presse im Innovationspark in Dübendorf eine Panne: Die neue Hochgeschwindigkeits-Kapsel «Mujinga» wollte sich nicht bewegen.

Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Bei der Präsentation brachte auch die ETH-Rektorin Sarah Springman ihre Begeisterung für das Projekt zum Ausdruck. (Foto: Christian Merz), Das Team hinter dem Pod «Mujinga» . (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz), Der neue Pod «Mujinga» bei der Präsentation im Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf (Foto: Christian Merz)

Veröffentlicht am: 23.05.2018 – 16.40 Uhr

Heutzutage werden Güter im Nahbereich vorwiegend per Bahn oder Lastwagen transportiert. Doch diese sind relativ langsam und gerade auf den Strassen werden die Gütertransporte häufig durch Staus verzögert; dies auch, weil das Strassen- und Schienennetz an seine Kapazitätsgrenzen stossen.

Diese Umstände werden auch in Anbetracht der stetig steigenden Paketsendungen und der sich verändernden Kundenbedürfnissen zunehmend zu einem Problem. Genau diesen Herausforderungen hat sich ein Team der ETH Zürich und weiteren Schweizer Hochschulen angenommen. Der Verein «Swissloop» entwickelt Transportkapseln, welche die sogenannte Hyperloop-Technologie nutzen. Dank «Pods» (Kapseln), die sich in nahezu luftleeren Tunnels auf Schwebebahnen oder speziellen Rädern bewegen, können bei relativ geringem Energieaufwand Geschwindigkeiten weit über 300 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Im letzten Jahr erreichte das Team von Swissloop an dem von Tesla-Gründer Elon Musk organisierten Wettbewerb «Hyper Loop Pod Competition» den dritten Rang – von insgesamt 1200 Studententeams aus aller Welt.

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