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Seit 2009 ist Gian-Luca Bona Direktor der Empa. (Archivbild: zvg)

Gian-Luca Bona bleibt Empa-Direktor

Der Bundesrat hat den Direktor der Empa, Gian-Luca-Bona, für weitere vier Jahre wiedergewählt. Es ist ein Ausdruck dafür, wie zufrieden die Regierung mit der Entwicklung der Empa ist.

Seit 2009 ist Gian-Luca Bona Direktor der Empa. (Archivbild: zvg)

Veröffentlicht am: 22.02.2017 – 12.22 Uhr

An der Spitze der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) mit Standorten in Dübendorf, St. Gallen und Thun bleibt alles beim Alten. Direktor Gian-Luca Bona beginnt seine dritte Amtszeit am 1. September. Der Bundesrat hat ihn auf Antrag des ETH-Rats wiedergewählt, wie in einer Mitteilung bekannt gegeben wird. 

«Unter seiner Leitung hat sich die Empa zu einem international führenden Forschungsinstitut für Materialforschung und innovative Technologien entwickelt», schreibt der Bundesrat. Das Netzwerk der Empa umfasst mittlerweile allein in der Schweiz mehr als 500 Partnerfirmen.

In enger Zusammenarbeit mit akademischen und industriellen Partnern entwickelt die Empa unter anderem so genannte Forschungstransferplattformen, mit denen sich innovative Technologien und Konzepte schneller in die Praxis umsetzen lassen. Als Beispiel führt der Bundesrat das in Dübendorf eröffnete «Nest» auf (mehr dazu).

Seit 2009 Direktor

Gian-Luca Bona studierte Physik an der ETH Zürich, wo er 1987 promovierte. Nach seinem Wechsel zu IBM arbeitete er in verschiedenen Bereichen in der Forschung und Entwicklung, sowohl in der Schweiz als auch in den USA. 2009 trat er seine Stelle als Direktor der Empa an und wurde in dieser Funktion auch zum Professor für Photonik an der ETH Zürich und an der EPFL ernannt.

Gian-Luca Bona ist Mitglied in verschiedenen Gremien für Wissens- und Technologietransfer, unter anderem in der Stiftung Swiss Innovation Park Zürich, im Technopark Zürich und im Förderzentrum für Jungunternehmen und Innovationsprozesse. (mig)


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