Auf dem Gelände der Empa in Dübendorf ist das Schild nicht zu übersehen: «Hier gehts zum Zukunftstag», steht darauf. Seit 15 Jahren beteiligt sich die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt an diesem Projekt. Dieses Jahr bietet sie sechs Workshops an.
«Wir versuchen die Ingenieursberufe und die naturwissenschaftlichen Berufe wieder populärer zu machen und den Kindern näherzubringen», sagt Kommunikationsmitarbeiter Remigius Nideröst.
Am Zukunftstag können die Mädchen und Jungen die Bereiche Brückenbauen, die Technologie eines Autos, Mechanik, Strassenbau, Thermografie und Moleküle kennenlernen. «Uns ist es wichtig, dass auch vermehrt Frauen den Weg in Studiengänge der Ingenieur- und Naturwissenschaften finden. Leider gibt es in diesen Bereichen immer noch zu wenige», sagt Nideröst.
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