Bei einigen ging die Innovationspark-Euphorie am Montag so weit, dass sie in ihren Referaten an Schlüsselmomente der Menschheitsgeschichte anknüpften: Matthias Keller, der Leiter der Verkehrsbetriebe Glattal (VBG) zum Beispiel, sprach in Anlehnung an die Mondlandung von einem «kleinen Schritt für die Menschheit, aber einem grossen Schritt für den Innovationspark». Grund war die Umbenennung der Bushaltestellte Eglishölzli in «Innovationspark». «Die VBG wollen heute schon zeigen, dass der Innovationspark mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen ist», so Keller.
Die Umbenennung der Haltestelle erfolgte einerseits im Zuge des Fahrplanwechsels vom 10. Dezember, andererseits im Zusammenhang mit der Aufrichte des neuen Innovationsparkpavillons. In der Holzkonstruktion soll ein Begegnungszentrum des künftigen Innovationsparks entstehen – mit Büroräumlichkeiten, einem Café und einer Ausstellung. Auch soll es eine Aussichtsplattform mit Sicht auf das Flugplatzareal und die Alpen geben. Nach der vorgesehenen Laufzeit von acht Jahren kann der Pavillon demontiert werden, einzelne seiner Bestandteile können dann anderweitig verwendet werden.
Handyvideo: Benjamin Rothschild
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