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Coole Sprünge sind sowohl am Greifensee als auch im Freibad Oberdorf möglich – aber nicht im gleichen Stil. , Coole Sprünge sind sowohl am Greifensee als auch im Freibad Oberdorf möglich – aber nicht im gleichen Stil. , «Keine Parkmöglichkeiten am See» – der Weg in die Badi wird zum Spiessrutenlauf. (Archivfoto: Christian Merz), Das nennt sich einmal innovativ! Im Standbad Uster gibt es gratis Sonnenschrime zum Ausleihen. (Foto: Lea Chiapolini)

Dreckige Pfütze gegen klinische Plättli

Züriost bläst zum Duell zwischen dem Bezirkshauptort Uster und der Glattal-Metropole Dübendorf. Wo lässt es sich besser leben, wo macht der Ausgang mehr Spass, und welche Stadt verspricht die bessere Abkühlung an heissen Tagen? Züriost klärt es ab – und bleibt dabei ganz sicher nicht objektiv. Der zweite Test: Welche Stadt verspricht das bessere Badierlebnis?

Coole Sprünge sind sowohl am Greifensee als auch im Freibad Oberdorf möglich – aber nicht im gleichen Stil. , Coole Sprünge sind sowohl am Greifensee als auch im Freibad Oberdorf möglich – aber nicht im gleichen Stil. , «Keine Parkmöglichkeiten am See» – der Weg in die Badi wird zum Spiessrutenlauf. (Archivfoto: Christian Merz), Das nennt sich einmal innovativ! Im Standbad Uster gibt es gratis Sonnenschrime zum Ausleihen. (Foto: Lea Chiapolini)

Veröffentlicht am: 05.07.2018 – 07.24 Uhr

Die Serie «Städteduell» wurde von züriost im Sommer 2018 lanciert. Über die Ostertage blicken wir auf die bisherigen Folgen zurück – danach geht es weiter mit dem knallharten Kampf der Ustermer Bezirksmetropolen.

 

Für Seebuben und Seemädchen ist klar: Ein natür­liches Gewässer geht über jeden noch so schönen Swimmingpool. Wer wiederum mit einem 10-Meter-Sprungturm und sauber gefiltertem Wasser aufgewachsen ist, wird der charmanten Seepfütze wenig abgewinnen können. Die Dübendorfer haben zwar keinen See, dafür einen Fluss. Aber mit dem Abkühlen in der Glatt ist das so eine Sache. Denn auch mit dem neuen Glattpark und dem besseren Zugang zum Fluss kommt es kaum jemandem in den Sinn, mehr als einen Zeh in das kühle Nass zu stecken. In diesem Wasser, das vom Greifensee kommt, haben schliesslich schon die Ustermer gebadet. Pfui. 

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