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EHCW-Trainer Roger Keller sagt nach dem Spiel: «Die Niederlage tut weh.» (Bild: Christian Merz), Der EHC Dübendorf gewinnt gegen die Wetziker 4:2. (Bild: Christian Merz), Es war ein intensives Derby, die Teams schenkten sich nichts. (Bild: Christian Merz), Am Ende hatten die Glattaler die Nase vorn. (Bild: Christian Merz)

«Die Niederlage tut weh»

Der EHC Dübendorf geht auch aus dem vierten Saisonderby gegen den EHC Wetzikon als Sieger hervor. Die Glattaler gewinnen 4:2 und ziehen damit in die Hauptrunde des Schweizer Cups ein.

EHCW-Trainer Roger Keller sagt nach dem Spiel: «Die Niederlage tut weh.» (Bild: Christian Merz), Der EHC Dübendorf gewinnt gegen die Wetziker 4:2. (Bild: Christian Merz), Es war ein intensives Derby, die Teams schenkten sich nichts. (Bild: Christian Merz), Am Ende hatten die Glattaler die Nase vorn. (Bild: Christian Merz)

Veröffentlicht am: 08.02.2017 – 22.46 Uhr

Es war ein attraktives und intensives Spiel, das sich die beiden Teams in der Wetziker Eishalle lieferten. Die Entscheidung fiel erst im letzten Drittel, als Dübendorfs Raoul Seiler in der 45. Minute zum 3:2 traf und damit die Gäste erstmals in Führung schoss. In der 57. Minute war es dann Remo Sägesser, der zum 4:2-Endresultat traf und damit den Sack zumachte. Daran änderte auch eine Strafe in der Schlussphase gegen EHCD-Topskorer Dennis Barts nichts.

«Die Niederlage tut weh», sagte Wetzikons Trainer Roger Keller. Seine Equipe, die in der Meisterschaft bisher deutlich unter den Erwartungen geblieben war, hatte dem Derbygegner erstmals in dieser Saison einen intensiven und ausgeglichenen Match geliefert. «Die Leistung war gut, die Mannschaft hat Charakter gezeigt und alles versucht. So nahe waren wir noch nie dran. Es fühlt sich wie ein verlorenes Finalspiel an».

Roger Keller (Trainer EHC Wetzikon) und Urs Wüst (Sportchef EHC Dübendorf) mit der Analyse zum Spiel:

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