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Frust im Fackelschein: Dübendorfs Captain Remo Sägesser (links) und Jann Falett nach der entscheidenden Niederlage in Frauenfeld. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>, Lange Gesichter bei den Dübendorfern nach der Niederlage im vierten Finalspiel. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>, Die Glattaler haben hart gekämpft – und zum Schloss doch verloren. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>

Angerannt bis zur Verzweiflung

Saisonende statt Meisterfeier: Erstligist Dübendorf bleibt auch am Samstag in Frauenfeld ohne Abschlussglück und scheitert zum zweiten Mal in Serie in einem Playoff-Final in vier Spielen.

Frust im Fackelschein: Dübendorfs Captain Remo Sägesser (links) und Jann Falett nach der entscheidenden Niederlage in Frauenfeld. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>, Lange Gesichter bei den Dübendorfern nach der Niederlage im vierten Finalspiel. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>, Die Glattaler haben hart gekämpft – und zum Schloss doch verloren. (Bild: David Kündig) <a href="http://zueriost.ch/bezirk-uster/dubendorf/sie-brachten-uns-zum-verzweifeln/655099">-> Weitere Bilder.</a>

Veröffentlicht am: 19.03.2017 – 16.10 Uhr

Die Szenerie hatte viel Symbolcharakter. Als um 19.33 Uhr am Samstagabend in der Frauenfelder Eishalle die Schlusssirene aufheulte, wirbelten auf Frauenfelder Seite Stöcke, Helme und Handschuhe durch die Luft, das Team war eine einzige Jubeltraube. Auf der andern Seite des Eises die Dübendorfer, regungslos, mit leerem Blick, wässrigen Augen, gesenktem Haupt. Hinter ihnen die Frauenfelder Fans, die die Halle mit Pyros in rotes Licht tauchten, und ein Transparent mit dem Slogan «United we stand».

«Taktisch waren die Frauenfelder hervorragend auf uns eingestellt. Und wir haben kein Rezept dagegen gefunden», sagt Jann Falett nach dem Spiel. Weitere Stimmen zum Spiel gibt es im Video. (Video: Simon Grässle)

Der EHC Dübendorf hatte sich am Ende einem Gegner geschlagen geben müssen, der diesen Slogan auf dem Eis beeindruckend verkörperte. Solidarisch, bodenständig und mit viel Kampfgeist holte sich der EHC Frauenfeld den zweiten Ostschweizer Meistertitel nach 2009. Die Glattaler hingegen, die in der Qualifikation noch quasi unbezwingbar schienen und im Playoff auf dem Weg in den Final zwei Partien weniger benötigten als die Thurgauer, scheiterten zum zweiten Mal in Serie in einem Playoff-Final in vier Spielen. «Eine grosse Leere ist da», sagte Captain Remo Sägesser. «Kompliment an die Frauenfelder. Sie hatten ihren Gameplan und brachten uns damit zum Verzweifeln».

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