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Michèle Sauter (links) und Marianne Brändle (rechts) essen bis zu dreimal pro Woche im Alma Bistro zu Mittag. Sie sagen, das von Beatrice Eck servierte Menü sei immer fein und abwechslungsreich. Almacasa-Geschäftsführerin Liliane Peverelli (hinten links) freut sich über die zunehmenden Gäste. (Bild: Rosmarie Schmid)

Weisslinger Alma Bistro hat ausgebaut

Das Alma Bistro in Weisslingen ist beliebt. So beliebt, dass in letzter Zeit Besucher abgewiesen werden mussten. Damit das nicht mehr vorkommt, wurde der Raucherbereich zugunsten von mehr Sitzplätzen aufgegeben.

Michèle Sauter (links) und Marianne Brändle (rechts) essen bis zu dreimal pro Woche im Alma Bistro zu Mittag. Sie sagen, das von Beatrice Eck servierte Menü sei immer fein und abwechslungsreich. Almacasa-Geschäftsführerin Liliane Peverelli (hinten links) freut sich über die zunehmenden Gäste. (Bild: Rosmarie Schmid)

Veröffentlicht am: 25.05.2017 – 14.10 Uhr

Das Alma Bistro ist in Weisslingen längst kein Geheimtipp mehr. Das in die Liegenschaft des Alters- und Pflegezentrums Almacasa integrierte öffentliche Kaffee und Restaurant gibt es nun seit dreieinhalb Jahren. Die Holzstühle mit roten Polstern sind bequem, auf dem Tisch stehen Rosen in derselben Farbe – der Raum lädt zum Verweilen ein. Die Gäste kommen nicht mehr nur aus Weisslingen.

Es sind so viele geworden, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Oft fehlte es an freien Stühlen. Beatrice Eck, Lebens- und Alltagsgestalterin Bistro und zuständig für den Service sagt, dass die Nachfrage stetig grösser werde, die Stammgäste immer zahlreicher. «Dies ist bestimmt auch das Verdienst von Rosmarie Schlatter, der erfahrenen Köchin seit der ersten Stunde sowie dem ausgebildeten Koch Dominik Iten», sagt Eck.

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