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In der Drachenhölle gibt‘s auch Musik

Dem Feuer nachempfunden sind die neuen «Gwändli» der Glunggephoniker. Am Samstagmittag wurden diese eingeweiht.

Veröffentlicht am: 21.01.2017 – 17.01 Uhr

«Mein Sohn ist ein begnadeter Musiker». So etwas kann nur die stolze Mutter, Elisabeth Partridge, sagen. Gemeint war der neue Musikleiter der Glunggephoniker Thomas Partridge.

Am Samstag um 11 Uhr sprühte er förmlich voller Tatendrang und spie sprichwörtlich Feuer vor dem Volg. Passend zum neuen Motto «In der Drachenhölle». Mit dem Konzert weihten die Glunggephoniker ihre neuen «Gwändli» ein. Rot-Orange wie das Feuer.

Fantasie und Geduld

Mindestens drei intensive Wochen braucht so ein Gwändli bis es sitzt. Die einzigen Vorgaben waren die Farben und Schulterpolster. Für den Rest braucht es Fantasie und Geduld. Geduld haben die 22 Mitglieder auf jeden Fall. Und wenn dies nicht reicht, hat es sicher eine helfende Hand, sei es beim Schminken oder den letzten Handgriffen vor einem Konzert.

«Wir sind eine grosse Familie und wachsen von Jahr zu Jahr mehr zusammen», erzählt Stefan Nüesch, der Präsident. «Trotzdem suchen wir neue Mitglieder, die uns verstärken.» Ein wenig Ehrgeiz gehört ebenfalls dazu. So erreichten die Glunggephoniker vor Jahren den dritten Rang an den Schweizermeisterschaften.


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