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Das Pfäffiker Arbeitsintegrationsprojekt ASF wurde letzten Oktober sistiert, die Folgen davon sind finanziell aber noch immer zu spüren. (Foto: Nicolas Zonvi)

RPK kritisiert den Gemeinderat

Mit 3,1 Millionen Franken fällt das Minus in Pfäffikon 2,8 Millionen schlechter aus als budgetiert. Einer der Kostentreiber war das Arbeitsintegrationsprojekt ASF. Dazu hatte die RPK noch einige Fragen. Und sie übt Kritik am zu wenig vehement reagierenden Gemeinderat.

Das Pfäffiker Arbeitsintegrationsprojekt ASF wurde letzten Oktober sistiert, die Folgen davon sind finanziell aber noch immer zu spüren. (Foto: Nicolas Zonvi)

Veröffentlicht am: 14.06.2018 – 17.30 Uhr

Er habe da schon noch ein paar Fragen an den Gemeinderat gehabt, sagt Hans Paul Gemperli (CVP). Dem Präsidenten der Rechnungsprüfungskommission (RPK) und seinen Kollegen sind bei der Durchsicht der Jahresrechnung 2017 im Vorfeld der Pfäffiker Gemeindeversammlung unter anderem die viel zu hoch ausgefallenen Personalaufwände aufgefallen. 861’000 Franken mehr als die budgetierten 12,95 Millionen hat die Gemeinde in diesem Bereich ausgegeben, was das ohnehin schon grosse Defizit auf insgesamt rund 3,1 Millionen Franken anwachsen liess.

Ein verhältnismässig grosser Teil der Mehrkosten verursachte die Frühpensionierung des Leiters des im letzten Jahr sistierten Arbeitsintegrationsprojekts ASF (siehe Box). Gemperli spricht von gegen 200’000 Franken, Finanzvorsteherin Erika Walt (parteilos) von 158’000 Franken.

 

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