Weil sich aus der bisherigen Jagdgesellschaft zwei Gruppen gebildet haben, lagen für die neuerliche Versteigerung des Jagdreviers für einmal zwei Anmeldungen vor. Wie der Gemeinderat in einer Mitteilung schreibt, kam es aus diesem Grund zur Versteigerung, wobei beide Parteien ihr Angebot auf 4809 Franken beschränkten.
Betrag höher als Mindestwert
Der gebotene Betrag liegt etwas höher als der von der kantonalen Jagdverwaltung ermittelte Mindestwert. So musste der Gemeinderat Pfäffikon aus den beiden Gruppen eine auswählen. Er gab derjenigen Gruppe den Zuschlag, bei der mehr Pfäffiker Jäger engagiert sind und im Durchschnitt das tiefere Alter aufweist. Den Zuschlag hat die Gruppe um Obmann Ernst Fahrni erhalten. (zo)
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