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Der Pfäffiker Pascal Steiner (links) im Duell mit Livio Girola vom FC Weisslingen. (Foto: David Kündig), Der Weisslinger Livio Girola (rechts) bedrängt den ballführenden Pfäffiker. (Foto: David Kündig), Lass dich umarmen: Passgeber Livio Girola herzt Cyril Doghmani (links), den Weisslinger Torschützen zum Führungstreffer. (Foto: David Kündig), Die Nerven behalten: Silvan Meier trifft für die Pfäffiker Reserven vom Penaltypunkt aus zum 2:2. (Foto: David Kündig)

Die erwartete Punkteteilung

Die Drittligisten Weisslingen und Pfäffikon 2 haben auch im zweiten Aufeinandertreffen der Saison die Punkte geteilt. Für die Weisslinger fühlte sich das 2:2 aber wie eine Niederlage an.

Der Pfäffiker Pascal Steiner (links) im Duell mit Livio Girola vom FC Weisslingen. (Foto: David Kündig), Der Weisslinger Livio Girola (rechts) bedrängt den ballführenden Pfäffiker. (Foto: David Kündig), Lass dich umarmen: Passgeber Livio Girola herzt Cyril Doghmani (links), den Weisslinger Torschützen zum Führungstreffer. (Foto: David Kündig), Die Nerven behalten: Silvan Meier trifft für die Pfäffiker Reserven vom Penaltypunkt aus zum 2:2. (Foto: David Kündig)

Veröffentlicht am: 16.04.2018 – 15.06 Uhr

Drei Siege, vier Remis und sechs Niederlagen. Dazu je 13 Punkte und beinahe dieselbe Tordifferenz. Die zwei Drittligisten Weisslingen und Pfäffikon 2 haben zumindest statistisch viele Gemeinsamkeiten.

Folgerichtig teilten sich die beiden Tabellennachbarn in der Gruppe 3 auch im zweiten Aufeinandertreffen der Saison die Punkte. Dem 1:1 im Hinspiel auf dem Barzloo folgte nun in Weisslingen das 2:2.

Für die Weisslinger fühlte sich das Unentschieden hernach allerdings wie eine Niederlage an. Trainer Marcel Scherrer sprach gar von «zwei verschenkten Punkten». Scherrers Aussage ist durchaus nachvollziehbar. Seine Mannschaft hatte insgesamt gesehen mehr Spielanteile und laut Scherrer «klar mehr Chancen».

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