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Die Autofahrer sahen auf der A1 wieder einmal rot. (Screenshot: srf.ch/verkehrsinformationen)

Zwischen Effretikon und Seebach ging nichts mehr

Wer am Donnerstagmorgen auf der A1 von Winterthur Richtung Bern unterwegs war, musste sich in Geduld üben. Ein Unfall in Seebach führte zu einem Chaos.

Die Autofahrer sahen auf der A1 wieder einmal rot. (Screenshot: srf.ch/verkehrsinformationen)

Veröffentlicht am: 15.03.2018 – 06.39 Uhr

Ein Zeitverlust von bis zu 75 Minuten gaben die Staumelder auf der A1 zwischen Effretikon und Seebach gegen 7.30 Uhr an. Kurz nach 9 Uhr waren es immer noch 45 Minuten. Grund dafür war ein Auffahrunfall in Seebach um 6.15 Uhr, bei welchem ein Auto und ein Sattelschlepper involviert waren.

Verletzt wurde niemand, wie die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage mitteilt.

Fahrstreifen blockiert

Der rechte Fahrstreifen war wegen den Räumungsarbeiten während gut zwei Stunden blockiert. Weil Treibstoff auslief, rückte auch die Feuerwehr für die Reinigung aus.

Auch auf der Oberlandautobahn zwischen Hegnau und dem Brüttiseller Kreuz bildete sich aufgrund des Vorfalls eine Autokolonne.  (mig)


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