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Der Jungfreisinnige Sandro Lienhart (links) diskutierte mit CVP-Nationalrätin Kathy Riklin über die No-Billag-Initiative. Moderiert wurde das Podium von ZO/AvU-Redaktor Janko Skorup. (Bild: Matthias Müller)

Wo Generationen aufeinander prallten

Am Podium über die No-Billag-Initiative standen sich der Jungfreisinnge Sandro Lienhart und CVP-Nationalrätin Kathy Riklin gegenüber. Dass die Initiative die Bevölkerung beschäftigt, war an den Reaktionen aus dem Publikum spürbar.

Der Jungfreisinnige Sandro Lienhart (links) diskutierte mit CVP-Nationalrätin Kathy Riklin über die No-Billag-Initiative. Moderiert wurde das Podium von ZO/AvU-Redaktor Janko Skorup. (Bild: Matthias Müller)

Veröffentlicht am: 14.02.2018 – 10.32 Uhr

Die No-Billag-Initiative polarisiert. Das war am Dienstag auch an der Podiumsdiskussion im Stadthaussaal Effretikon zu spüren, die von der CVP Illnau-Effretikon organisiert wurde. Moderiert hat die Veranstaltung ZO/AvU-Redaktor Janko Skorup. Die Gegnerin, CVP-Nationalrätin Kathy Riklin, und der Befürworter  Sandro Lienhart, Vizepräsident der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich, schenkten sich nichts, wobei die SRG immer wieder in der Kritik stand. 

Die No-Billag-Initiative habe endlich eine Debatte über das Schweizer Medienhaus, die Zahl der Journalisten und die Medienvielfalt ausgelöst, sagte Befürworter. Jetzt werde von den Gegnern viel Angst und Verunsicherung geschürt, jedoch keine konstruktiven Ansätze geliefert. «Ich bin überzeugt, bei einem Ja zur Initiative wird es viele solcher kreativen Ansätze geben.» 

Dem Banker, der die Initiative als sein erstes politisches Projekt bezeichnete, sass mit Kathy Riklin ein politisches Urgestein gegenüber. Die CVP-Nationalrätin betonte, wie wichtig die Gebührengelder für die verschiedenen Regionen der Schweiz seien. «Die SRG macht auf die Schweiz bezogene Sendungen, die sonst niemand machen und finanzieren würde.»

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