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Der Illnauer SP-Nationalrat Fabian Molina wurde Ende der letzten Session zum derzeit jüngsten Nationalrat vereidigt. (Foto: Keystone) , In der laufenden Sommersession diskutierte der 27-Jährige auch schon mit FDP-Bundesrat Ignazio Cassis. Das Amt als Nationalrat ist zeitintensiv, weshalb Molina Konsequenzen zog. (Foto: Keystone) , «Schwerzen Herzens habe ich meinen Job bei Swissaid gekündigt», gibt der Illnauer in einem Interview mit dem «Landboten» bekannt. , Molina studiert nebenbei noch an der Uni Zürich Geschichte und spielt derzeit an einem Laientheater ein Schaf.

«Alles zu viel geworden» – Fabian Molina kündigt Job

Fabian Molina erlebt als neuer SP-Nationalrat in Bern den ganz normalen, zeitintensiven Parlamentsalltag – und zieht bereits erste Konsequenzen.

Der Illnauer SP-Nationalrat Fabian Molina wurde Ende der letzten Session zum derzeit jüngsten Nationalrat vereidigt. (Foto: Keystone) , In der laufenden Sommersession diskutierte der 27-Jährige auch schon mit FDP-Bundesrat Ignazio Cassis. Das Amt als Nationalrat ist zeitintensiv, weshalb Molina Konsequenzen zog. (Foto: Keystone) , «Schwerzen Herzens habe ich meinen Job bei Swissaid gekündigt», gibt der Illnauer in einem Interview mit dem «Landboten» bekannt. , Molina studiert nebenbei noch an der Uni Zürich Geschichte und spielt derzeit an einem Laientheater ein Schaf.

Veröffentlicht am: 12.06.2018 – 06.22 Uhr

Noch im März liess der neue SP-Nationalrat Fabian Molina verlauten, dass er seine bisherige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Hilfswerk Swissaid «vorerst weiterführen» werde. Doch wie er jetzt in einem Interview gegenüber dem «Landboten» erklärt, habe er sich entschieden, den Job auf Ende Juli zu kündigen.

Es sei ihm alles etwas zu viel geworden. «Das gibt mir Luft, um mich der Frage, was ich künftig prioritär behandeln soll, besser widmen zu können», sagt der 27-jährige Illnauer. Molina studiert nebenbei noch an der Uni Zürich Geschichte und spielt derzeit an einem Laientheater ein Schaf.

Schelte erhalten

Auf die Frage, ob dem jüngsten Nationalrat in den ersten zwei Wochen schon ein Fehler unterlaufen sei, antwortet Molina: «Ich habe leider eine Abstimmung im Ratssaal verpasst.» Der Alarm, der die Politiker auf eine bevorstehende Abstimmung hinweist, hatte nicht funktioniert. Er habe daraufhin von einigen Gspänli eine Schelte erhalten, plaudert der Illnauer aus dem Nähkästchen. (tm/zo)


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