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Die Aussenwände der Räume im Pavillon Watt wurden isoliert und getäfert. (Archivbild: Seraina Boner), Die Räume erscheinen nun freundlicher und sind wärmer. (Archivbild: Seraina Boner), Von aussen ist keine Veränderung zu sehen. (Archivbild: Seraina Boner)

Abwart saniert Gebäude selber

Im Winter herrschten im Pavillon Watt in Effretikon kalte Temperaturen. Darunter litten vor allem Kinder und Mütter. Dank des Engagements des Hauswarts des Wattschulhauses ist das Gebäude seit kurzem isoliert und wärmer.

Die Aussenwände der Räume im Pavillon Watt wurden isoliert und getäfert. (Archivbild: Seraina Boner), Die Räume erscheinen nun freundlicher und sind wärmer. (Archivbild: Seraina Boner), Von aussen ist keine Veränderung zu sehen. (Archivbild: Seraina Boner)

Veröffentlicht am: 20.03.2018 – 17.56 Uhr

Ursprünglich wollte der Effretiker Stadtrat den ungefähr 60-jährigen Pavillon Watt abreissen lassen. Aus finanziellen und strategischen Gründen entschied er sich dann aber, das Gebäude doch zu sanieren. Dazu genehmigte er einen Kredit von 150‘000 Franken, welcher zu einem grossen Teil für eine Asbestsanierung verwendet wurde.

Kalte Winter, Heizen nützt nichts

Der Sanierungsentscheid enttäuschte den Verein Ludothek Illnau-Effretikon sowie den Familienverein Effretikon. Beide nutzen das Gebäude und hätten einen Neubau favorisiert. Denn eine energetische Sanierung sah der Stadtrat im Rahmen der Sanierung, welche in den vergangenen Sommerferien vorgenommen wurde, nicht vor.

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