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Natalie Rickli bereitet sich auf ihre 1.-August-Ansprachen vor. (Bild: Twitter)

Follower sollen Rickli bei 1.-August-Rede helfen

SVP-Parlamentarierin Natalie Ricklie hält am Nationalfeiertag gleich vier Ansprachen – zwei davon in Uster und Hittnau. Für ihre 1.-August-Reden will die Winterthurerin von der Twitter-Gemeinschaft wissen, was sie beschäftige und was sie an der Schweiz lieben würden. Die Nationalrätin hat bereits einige Rückmeldungen erhalten, vor allem mit bürgerlichen Ansichten.

Natalie Rickli bereitet sich auf ihre 1.-August-Ansprachen vor. (Bild: Twitter)

Veröffentlicht am: 19.07.2017 – 08.36 Uhr

Natalie Rickli bereitet sich bereits auf ihre 1.-August-Reden vor. Die Winterthurer SVP-Nationalrätin will dabei auch Gedanken ihrer Twitter-Follower in ihre Ansprachen einbauen. Die Winterthurerin möchte von ihren Anhängern wissen, was sie an der Schweiz lieben würden, was sie beschäftige und wie sie die Zukunft sähen.

Natalie Rickli tritt am Nationalfeiertag zweimal im Zürcher Oberland auf – nämlich in Uster und in Hittnau. Dazu hält die Winterthurerin eine Ansprache in Buch am Irchel und in Richterswil/Samstagern.

«Verhindern, dass die direkte Demokratie mit Füssen getreten wird»

Bei der Nationalrätin haben sich vor allem Menschen mit klar bürgerlichen Ansichten gemeldet. So schreibt Twitter-User Gregorius an Natalie Rickli: «Immerhin wurde durch unser Parlament die direkte Demokratie mit Füssen getreten. Das gilt es zu verhindern.»  Er spricht damit höchstwahrscheinlich die aus Sicht der SVP zu lasche Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative an.

User GKnister meint: «Was mich beschäftigt: Dass die gleichen Kreise, die den Schweizer Pass verschenken wollen, für die Aufhebung des Nationalstaats sind.»

«Vielfalt, Freiheit und friedliches Miteinander»

Natalie Rickli erhielt auch Rückmeldungen, die Politiker ausserhalb des bürgerlichen Lagers ebenfalls unterschreiben würden. Marcel Colomb etwa nennt drei oftgenannte Vorzüge der Schweiz: «die Vielfalt, Freiheit und das friedliche Miteinander.»

Fabio Albanese gefällt, dass die politische Macht auf vielen Schultern verteilt sei. So seien Kompromisse unumgänglich.


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