32 Drohnen-Piloten flogen am Samstag auf dem «Heiget»-Areal um Ruhm und Ehre. Auf einem der ausgesteckten Parcours galt es zuerst die Qualifikation zu überstehen, bevor das Feld der Siegesanwärter im KO-System nach und nach kleiner wurde.
Die Piloten steuern ihre rund 500 Gramm schweren Fluggeräte nicht nur selber, sie bauen sie aus diversen Komponenten auch selber zusammen. Dabei ist nicht nur Feinmotorik gefragt, sondern auch handwerkliches Geschick, dreidimensionales Vorstellungsvermögen sowie Nervenstärke. (mav)
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