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In Fehraltorf wurde der Kreisel an der Kempttal- und Zürcherstrasse mit einem Ei geschmückt. (Bild: Eva Kamber) , Fast zehn Jahre lang stellte der Kreisel mit einem Ring aus Glasbausteinen ein Schwimmbad dar. (Archivbild: Edi Gautschi), Allerdings krachte viermal ein Auto in die Glassteine. Nun wird er nicht mehr aufgebaut. (Archivbild: Edi Gautschi), Die Fehraltorfer Bevölkerung wartet nicht ab, bis der Ideenwettbewerb für einen neuen Kreisel ausgewertet ist. Im Herbst 2016 wurde ein Globus platziert... (Archivbild: Janko Skorup) , ... an Ostern 2017 ein Ei. Die Gemeinde findet solche Aktionen kreativ und witzig. (Bild: Eva Kamber)

Der Kreisel wurde wieder einmal geschmückt

Haifischflosse, Globus und nun ein Osterei – die Mitte des einstigen Schwimmbadkreisels in Fehraltorf ist und bleibt ein Blickfang.

In Fehraltorf wurde der Kreisel an der Kempttal- und Zürcherstrasse mit einem Ei geschmückt. (Bild: Eva Kamber) , Fast zehn Jahre lang stellte der Kreisel mit einem Ring aus Glasbausteinen ein Schwimmbad dar. (Archivbild: Edi Gautschi), Allerdings krachte viermal ein Auto in die Glassteine. Nun wird er nicht mehr aufgebaut. (Archivbild: Edi Gautschi), Die Fehraltorfer Bevölkerung wartet nicht ab, bis der Ideenwettbewerb für einen neuen Kreisel ausgewertet ist. Im Herbst 2016 wurde ein Globus platziert... (Archivbild: Janko Skorup) , ... an Ostern 2017 ein Ei. Die Gemeinde findet solche Aktionen kreativ und witzig. (Bild: Eva Kamber)

Veröffentlicht am: 17.04.2017 – 13.10 Uhr

In Fehraltorf hat der Osterhase ein allzu offensichtliches Versteck für ein Nest ausgesucht. Im ehemaligen Schwimmbadkreisel an der Kempttal- und Zürcherstrasse wurde ein grosses Ei, eingebettet in Stroh, platziert.  Zur Erinnerung: Letzten Oktober stand an dieser Stelle ein kleiner Globus. Und so mancher Fehraltorfer mag sich bestimmt an die Haifischflosse erinnern, die eines Tages aus dem «Schwimmbad» ragte.

Wer sich für das Osterei verantwortlich zeichnet – ein Unbekannter oder die Gemeinde? – ist Züriost nicht bekannt. Zum kleinen Globus, der damals von einer unbekannten Person hingestellt wurde, sagte die Gemeindeverwaltung: «Wir finden solche Aktionen kreativ und witzig.» Schliesslich würden bei solchen Scherzen, anders als bei Sprayereien, keine Mehrkosten beim Entfernen entstehen.

Kein Wiederaufbau

Bekanntheit im Kanton erlangte der Fehraltorfer Kreisel vor allem als Scherbenhaufen: Viermal krachte ein Auto in die Glassteine. Der letzte Unfall im September wurde ihm zum Verhängnis, denn die Gemeinde verzichtet auf den Wiederaufbau. Mittels Ideenwettbewerb wurden bereits Ideen für die Neugestaltung gesucht. (mig/zo)

 

 


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