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Der Wetziker Jungstorch kann dank des Rings am Bein problemlos identifiziert werden. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben), Die Feuerwehr Wetzikon-Seegräben stellte für die Aktion in luftiger Höhe ihr Hubretterfahrzeug zur Verfügung. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben), Auf der Wetziker Schönau sind seit Jahren Störche zu beobachten. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben)

Wetziker Jungstorch ist jetzt beringt

Mit Hilfe eines Hubretterfahrzeuges der Feuerwehr Wetzikon-Seegräben stattete Storchenexperte Max Zumbühl dem Jungstorch auf der Schönau einen Besuch ab. Das Tier wurde zur Identifikation beringt.

Der Wetziker Jungstorch kann dank des Rings am Bein problemlos identifiziert werden. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben), Die Feuerwehr Wetzikon-Seegräben stellte für die Aktion in luftiger Höhe ihr Hubretterfahrzeug zur Verfügung. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben), Auf der Wetziker Schönau sind seit Jahren Störche zu beobachten. (Bild: zvg/Feuerwehr Wetzikon-Seegräben)

Veröffentlicht am: 15.06.2017 – 09.59 Uhr

Wie fast jedes Jahr hat sich auch heuer auf dem Hochkamin neben dem Schönauweiher in Wetzikon ein Storchenpaar eingenistet. In luftiger Höhe wächst ein Jungtier heran, das am Mittwochabend von Max Zumbühl beringt wurde.

Hubretterfahrzeug kommt zum Einsatz

Unterstützt wurde der Strochenexperte aus Hombrechtikon dabei von der Feuerwehr Wetzikon-Seegräben. Da das Nest für eine herkömmliche Leiter nicht erreichbar ist, stellte sie ein Hubretterfahrzeug zur Verfügung. Der 18-Tönner mit einer maximalen Arbeitshöhe von 32 Metern ermöglichte es Zumbühl, dem Zuhause der Störche problemlos einen Besuch abzustatten.

In der Region wird, sofern es die Umstände erlauben, jeder Storch beringt. Eine Identifikationsnummer auf dem Ring ermöglicht es, die Tiere über Jahre hinweg nachzuverfolgen. (zür)


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