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Franzisca Schmid mit der Stute Poppie lieferten für den RV Seebezirk einen fehlerfreien Ritt. (Bild: zvg), Ehrendame Daniela Cepon, OKV Sektorchef René Steiner, OK-Präsidentin Yvonne Daepp, Duss Consulting GmbH, Franzisca Schmid, Alexandra Capt, Annalea Dubs, Jury Präsidentin Claire Bodmer, Ehrendame Delia Schoch (v.l.) (Bild: zvg)

Sport und Spass für Mensch, Pferd und Hund

Im Kampf der OKV-Cup-Qualifikation am Reitfest Rossweidli in Medikon-Wetzikon siegte der RV Seebezirk. Daneben war auch sportliches Können von Hunden und Fussballern gefragt.

Franzisca Schmid mit der Stute Poppie lieferten für den RV Seebezirk einen fehlerfreien Ritt. (Bild: zvg), Ehrendame Daniela Cepon, OKV Sektorchef René Steiner, OK-Präsidentin Yvonne Daepp, Duss Consulting GmbH, Franzisca Schmid, Alexandra Capt, Annalea Dubs, Jury Präsidentin Claire Bodmer, Ehrendame Delia Schoch (v.l.) (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 27.06.2016 – 09.44 Uhr

Die Reitvereine der Umgebung lieferten sich untereinander einen starken Wettkampf am Reitfest Rossweidli in Medikon-Wetzikon. Im Parcours der OKV-Cup-Qualifikation gab es einige Tücken zu überwinden, wie einen Graben oder einen Absprung.

RV Seebezirk auf dem ersten Rang

Der RV Seebezirk meisterte dies ohne Probleme und erreichte so mit drei fehlerlosen Ritten den ersten Rang in dieser Prüfung. Franzisca Schmid mit der Stute Poppie, Sacha Fuhrer und die Stute Red Rookie CH und Annalea Dubs mit dem Wallach Haegliloos Verdasco erreichten eine Gesamtzeit von 201.68 Sekunden.

Im zweiten Platz klassiert ist der RV Elgg mit ebenfalls null Fehlern und einer Gesamtzeit von 201,9 Sekunden. Die Equipe bestand aus Ivo Baumgartner, Salome Nef und Marco Jung. Gestrichen wurde das Resultat von Nicole Peege.

Der dritte Rang ging an den RV Muri-Bremgarten. Die Equipe mit Paul Fischer, Sandra Eichholzer und Carla Grod lieferten einen fehlerfreien Ritt in einer Zeit von 203,6 Sekunden. Das Streichresultat kam von Barbara Beynon-Meisel.

Ein bisschen EM

Die Spass-Prüfung Horse, Dog & Soccer stellte den Abschluss des ersten Tags im Rossweidli dar und bot den Zuschauern gute Unterhaltung.

In dieser Prüfung absolvierte zuerst ein Reiterpaar einen Parcours. Gleich anschliessend durchliefen Hundeführer und Hund einen Agility-Parcours aus Sprüngen und Röhren. Im dritten Teil galt es, ein bisschen EM-Flair auf den Springplatz zu bringen, denn beim Torwandschiessen konnten zusätzliche Punkte gesammelt werden.

Aufgeweichter Boden

Die kombinierte Prüfung Fahren/Springen vom Sonntag verlangte von Reitern und Fahrern viel Feingefühl und vor allem Trittsicherheit der Pferde auf dem aufgeweichten Boden. Diesem hatte das Wetter stark zugesetzt, jedoch konnten trotzdem alle Prüfungen durchgeführt werden.

Nicht zu vergessen ist natürlich das Rossweidli-Derby. Dort absolvierten die Reiter über 20 Hindernisse – darunter Naturhindernisse, wie das Pulvermanns Grab, den Wall und die Schwemme. (eka)


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