Die Frage taucht mit fortschreitender Dauer der Playoffs zwangsläufig auf: Wer hat einen Vorteil? Die Mannschaft, die nach einer kurzen Serie sofort wieder die Beine hochlagern kann oder jene, die die maximale Anzahl der Spiele absolvieren musste? Offensichtlich ist nur: Eine abschliessende Antwort kann man nicht geben, denn je nach Sichtweise lässt sich beides als Pluspunkt auslegen.
Auf die Erstliga-Finalisten Wetzikon und Arosa umgemünzt heisst das: Die Wetziker warten seit letztem Donnerstag auf ihren Gegner, sind entsprechend ausgeruht und ihr Energiespeicher ist voll.
Dafür kann der EHC Arosa, der sich gegen Bellinzona erst mit einem Kraftakt in die «Belle» vom Dienstag rettete und diese dann 3:2 gewann, für sich reklamieren, im Spielrhythmus zu sein und mit einer Extraportion Euphorie antreten zu können.
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