Vor einigen Wochen gingen Karin Friedrich Westermann und Matthias Frei mit ihrer Idee an die Öffentlichkeit. Sie hatten einen Weihnachtsstern mit einem Durchmesser von gut 80 Zentimeter kreiert. Aus Petflaschen, einer Kugel in der Mitte und Leuchtelementen in alle Himmelsrichtungen. Den wollten sie unter Fachgeschäften an der Bahnhofstrasse verkaufen.
Nun ziehen die beiden eine erste Bilanz. Ihre Erwartung: Etwa zwei Dutzend verkaufte Sterne. Die Realität: 40 Beleuchtungen sind weggegangen. Über 25 davon in Unterwetzikon. «Man spürt, dass hier der Zusammenhalt gross ist», sagt Karin Friedrich Westermann von der Buchbinderei Jonas Westermann. Natürlich seien nicht alle dabei – etwa die Bordelle beim einstigen Kino Rio. «Die haben ja ohnehin schon eine Beleuchtung», sagt sie lakonisch.
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