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Der Spatenstich: Dennis Neu (Kündig Architekten), Ernst Ott (Präsident Verein Naturzentrum), Marco Hirzel (Gemeindepräsident Pfäffikon), Markus Kägi (Regierungsrat), Marco Pezzatti (Chef Amt für Landschaft und Natur) Urs Philipp (Leiter Abteilung Fischerei und Jagd), Heinz Kündig (Kündig Architekten) (v.l.n.r.). (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Pfäffiker Gemeindepräsidenten Marco Hirzel. (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Pfäffiker Gemeindepräsidenten Marco Hirzel. (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Regierungsrats Markus Kägi. (Bild: Seraina Boner)

Spatenstich trotz Geldmangel

Am Freitag ist der Spatenstich für das Naturzentrum Pfäffikersee erfolgt. Auf dem Areal der Fischzucht in Pfäffikon war auch Regierungsrat Markus Kägi zugegen. Dabei fehlt dem Trägerverein noch viel Geld.

Der Spatenstich: Dennis Neu (Kündig Architekten), Ernst Ott (Präsident Verein Naturzentrum), Marco Hirzel (Gemeindepräsident Pfäffikon), Markus Kägi (Regierungsrat), Marco Pezzatti (Chef Amt für Landschaft und Natur) Urs Philipp (Leiter Abteilung Fischerei und Jagd), Heinz Kündig (Kündig Architekten) (v.l.n.r.). (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Pfäffiker Gemeindepräsidenten Marco Hirzel. (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Pfäffiker Gemeindepräsidenten Marco Hirzel. (Bild: Seraina Boner), Ansprache des Regierungsrats Markus Kägi. (Bild: Seraina Boner)

Veröffentlicht am: 22.06.2018 – 17.30 Uhr

Rund 2,7 Millionen Franken kostet der Bau des Naturzentrums Pfäffikersee. Und der Trägerverein hat erst gut zwei Millionen Franken beisammen. Obwohl ihm also noch etwa 700'000 Franken fehlen, hat der Verein am Freitag in Anwesenheit einiger Persönlichkeiten, darunter Regierungsrat Markus Kägi (SVP), den symbolischen Akt des Spatenstichs gefeiert.

Kägi hob die wichtigste Funktion eines Naturzentrums hervor: «Es geht um eine eigentliche Naturbildung, eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für die Erhaltung der Biodiversität.» Es freue ihn sehr, dass in einem der wertvollsten und bekanntesten Naturschutzgebiete des Kantons an zentraler Lage nach den vier bereits bestehenden Zentren Neeracherried, Sihlwald, Silberweide und Thurauen ein weiteres Naturzentrum entstehe.

Der Baudirektor dankte den vielen Beteiligten – die Vereinigung Pro Pfäffikersee, Birdlife Schweiz, Birdlife Zürich und Pro Natura Zürich. Doch auch der Kanton und die Gemeinde Pfäffikon als Landbesitzer sowie Wetzikon und Seegräben leisteten entscheidende Beiträge an den Bau. «Besonders erfreulich ist, dass alle am gleichen Strick ziehen.»

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