Ein 29-Jähriger mit einer aufgeschlitzten Halsschlagader, aus der fortzu Blut lief, und weiteren Wunden, ein 31-Jähriger mit einem kleinen Stich im Brustkorb – so endete in der zweiten Stunde des 2. Juli 2016 das Züri-Fäscht für zwei Deutsche am Bahnhof Rüti. Dort nämlich waren die beiden in einen Streit geraten, der den Jüngeren beinahe das Leben kostete (wir berichteten mehrfach über den Fall).
«Die Situation wurde immer bedrohlicher»
Wie es zu dazu kam, darüber gibt es zwei Versionen. Zuerst diejenige des Mannes, der später als Verantwortlicher für die Auseinandersetzung ausgemacht wurde und sich deshalb am Dienstag vor dem Bezirksgericht Hinwil verantworten musste.
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