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Im Bahnhof Rüti hatte ein junger Iraker im Sommer 2016 zwei Männer während eines Disputs zum Teil lebensgefährlich verletzt. Nun stand der Angreifer vor Gericht. (Archivbild: Mano Reichling)

Wie ist die Tat abgelaufen?

Es war eine blutige Auseinandersetzung, die sich in einer Sommernacht vor eineinhalb Jahren am Bahnhof Rüti zutrug. Der Staatsanwalt sieht als Verursacher der Tat einen jungen Iraker, den er deshalb für 14 Jahre ins Gefängnis schicken möchte. Alles falsch, sagt hingegen der Verteidiger und fordert einen Freispruch.

Im Bahnhof Rüti hatte ein junger Iraker im Sommer 2016 zwei Männer während eines Disputs zum Teil lebensgefährlich verletzt. Nun stand der Angreifer vor Gericht. (Archivbild: Mano Reichling)

Veröffentlicht am: 16.01.2018 – 17.01 Uhr

Ein 29-Jähriger mit einer aufgeschlitzten Halsschlagader, aus der fortzu Blut lief, und weiteren Wunden, ein 31-Jähriger mit einem kleinen Stich im Brustkorb – so endete in der zweiten Stunde des 2. Juli 2016 das Züri-Fäscht für zwei Deutsche am Bahnhof Rüti. Dort nämlich waren die beiden in einen Streit geraten, der den Jüngeren beinahe das Leben kostete (wir berichteten mehrfach über den Fall).

«Die Situation wurde immer bedrohlicher»

Wie es zu dazu kam, darüber gibt es zwei Versionen. Zuerst diejenige des Mannes, der später als Verantwortlicher für die Auseinandersetzung ausgemacht wurde und sich deshalb am Dienstag vor dem Bezirksgericht Hinwil verantworten musste.

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