Nach den erfolgreichen Spielen gegen Leader Rümlang-Regensdorf (4:3) und Basel Regio (3:1) erlitten die NLB-Frauen der Floorball Riders bei der 6:8-Niederlage gegen den Tabellenvorletzten Uri etwas überraschend einen Rückschlag.
Die Oberländerinnen konnten sich zwar insgesamt mehr Abschlüsse und Chancen erarbeiten, die Urnerinnen erwiesen sich allerdings als effizienter.
Ausgeglichen blieb dabei die Partie in Altdorf zumindest noch im Startabschnitt, als die Riders den frühen Rückstand (3.) durch Bühler in der 13. Minute mit dem 1:1 korrigieren konnten.
Denkbar schlecht begann hingegen das Mitteldrittel, in dem sich die Gäste schon früh einen Rückstand einhandelten (22.). Noch einmal konnten die Riders nur 40 Sekunden später – erneut durch Bühler – reagieren.
Nur: Der Ausgleich brachte nicht die erhoffte Sicherheit und das Team von Ursin Spescha geriet bis zur 35. Minute sogar 2:5 in Rücklage. Immerhin: Durch Schmuckis Powerplay-Tor, noch vor der zweiten Pause, kam etwas Hoffnung zurück (37.).
Unbelohntes Risiko
Im Schlussabschnitt mussten die Riders deutlich mehr riskieren. Dies wiederum eröffnete den konterstarken Urnerinnen immer wieder Räume. Und so kamen die Oberländerinnen – die im Verlaufe der Partie Jablonowska aufgrund einer Augenverletzung verloren – nie näher als auf zwei Tore heran. (fbr)
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