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Freut sich auf die kommenden Festival-Tage: Organisator Päde Hofstetter. (Foto: PD), Das Gelände ist praktisch bereit. (Foto: PD), So sahs beim Bühnenaufbau aus. (Foto: PD), Und Carlos Santana, der kriegt seine Gage für einmal nicht in Goldbarren bezahlt. (Foto: Keystone)

Hofstetter versichert: «Santana kriegt kein Gold»

Päde Hofstetter freut sich: Das fünfte Rock the Ring ist startklar, das Wetter sieht gut aus. Und die Künstler verhalten sich gesittet, wie er sagt. Nur der Vorverkauf lässt zu wünschen übrig.

Freut sich auf die kommenden Festival-Tage: Organisator Päde Hofstetter. (Foto: PD), Das Gelände ist praktisch bereit. (Foto: PD), So sahs beim Bühnenaufbau aus. (Foto: PD), Und Carlos Santana, der kriegt seine Gage für einmal nicht in Goldbarren bezahlt. (Foto: Keystone)

Veröffentlicht am: 19.06.2018 – 16.05 Uhr

Das Rock the Ring steht vor der Tür, erstmals viertägig. Macht Sie das nervös?
Päde Hofstetter: Nervös nicht unbedingt. Es ist ja doch schon das fünfte Mal, dass es stattfindet. Aber natürlich fiebere ich jedes Mal darauf hin. Der Aufbau ist nun gut gelaufen, wir sind zeitlich perfekt durchgekommen. Und das Wetter sieht gut aus.

Das Festival läuft erstmals mit zweiter Bühne. Macht das die Sache schwieriger?
Der Aufwand ist überschaubar. Die Bands spielen dort nur während der Umbauphase auf der Hauptbühne. Da können wir mit demselben Personal arbeiten. Die zweite Bühne ist ein Testprojekt. Letztes Jahr probierten wir ein Angebot mit Sprungkissen aus. Das wurde aber nicht sonderlich gut genutzt. Die Leute sind am Festival, um Musik zu hören. Die zweite Bühne ersetzt deshalb diese Kissen. Nächstes Jahr steht im Kreisel zudem ein kleiner Umbau an – der Kiesplatz soll überarbeitet werden. Falls die zweite Bühne gut ankommt, können wir sie nächstes Jahr allenfalls dort aufbauen.

Welche Herausforderungen gibt es mit den Künstlern?
Da läuft alles gesittet ab. Ich habe gerade noch mit der Backstage-Leiterin gesprochen. Die Künstler scheinen insgesamt relativ unkompliziert zu sein.

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