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Die Einstellung und Motivation bei Sauber-Team stimmt. (Bild: zvg/Sauber F1 Team), Ob es jedoch für den Vorstoss ins Mittelfeld der Formel 1 reichen wird, bleibt offen. (Bild: zvg/Sauber F1 Team), Teamchefin Monisha Kaltenborn (links) will bereits in dieser Saison «voll angreifen». (Bild: zvg/Sauber F1 Team)

Gute Gefühle, aber schlechte Ausgangslage beim Hinwiler Team

Das Hinwiler Sauber-Team nimmt seit Langem wieder ohne existenzielle Sorgen eine neue Saison in Angriff. Der Vorstoss ins Mittelfeld dürfte für Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein aber Wunschdenken bleiben.

Die Einstellung und Motivation bei Sauber-Team stimmt. (Bild: zvg/Sauber F1 Team), Ob es jedoch für den Vorstoss ins Mittelfeld der Formel 1 reichen wird, bleibt offen. (Bild: zvg/Sauber F1 Team), Teamchefin Monisha Kaltenborn (links) will bereits in dieser Saison «voll angreifen». (Bild: zvg/Sauber F1 Team)

Veröffentlicht am: 23.03.2017 – 15.20 Uhr

Die dunklen Zeiten scheinen weit weg. Aus Hinwil vernimmt man Stimmen, die sagen, es fühle sich wieder wie früher an. Sorglos, finanziell abgesichert, zuversichtlich, «es ist ein Gefühl, das wir zwar kennen, aber schon lange nicht mehr hatten», sagte Teamchefin Monisha Kaltenborn am Rande der Tests in Montmeló bei Barcelona. Und Jörg Zander, der neue Technische Direktor, zeigte sich «begeistert von der Einstellung des Teams». Nach den Frustrationen und Ängsten der durchlebten Turbulenzen sei «die Motivation deutlich bei jedem Einzelnen» zu erkennen.

Es waren schwere Turbulenzen, die für das Sauber-Team im letzten Jahr beinahe zum Absturz geführt hätten – bis das kam, was Peter Sauber unlängst in einem seiner äusserst selten gewordenen Interviews im «Sonntagsblick» als «ein Erfolg in der Not» und als «glücklichen Abschluss in einer sehr, sehr schwierigen Zeit» bezeichnete: den Verkauf der Sauber Holding an die im Waadtland ansässige Investmentfirma Longbow Finance SA.

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