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Die Stimmung im Sauber-Team ist offenbar nicht gut. (Bild: Keystone), Nach der Entlassung von Teamchefin Monisha Kaltenborn geht es beim Hinwiler Rennstall chaotisch zu und her. (Bild: Keystone), Vor dem GP von Baku hat Teammanager Beat Zehner (links) zusammen mit Technikchef Jörg Zander die Leitung übernommen. (Bild: Keystone)

Geht ein Riss durchs Sauber-Team?

Einen Tag nach dem Abgang von Teamchefin Monisha Kaltenborn redeten wenigstens die Fahrer des Hinwiler Rennstalls. Die Stimmung im Team ist offenbar bedrückt bis besorgt – es scheint zwei Fraktionen zu geben.

Die Stimmung im Sauber-Team ist offenbar nicht gut. (Bild: Keystone), Nach der Entlassung von Teamchefin Monisha Kaltenborn geht es beim Hinwiler Rennstall chaotisch zu und her. (Bild: Keystone), Vor dem GP von Baku hat Teammanager Beat Zehner (links) zusammen mit Technikchef Jörg Zander die Leitung übernommen. (Bild: Keystone)

Veröffentlicht am: 23.06.2017 – 06.01 Uhr

Dass die Situation im Sauber-Motorhome in Baku angespannt sein würde, das musste Pascal Wehrlein schon vor seiner Presserunde am Donnerstag klar sein. Und er musste auch davon ausgehen darauf angesprochen zu werden, wie er die Situation zwischen sich und seinem Teamkollegen Marcus Ericsson sehe.

Ob es wirklich Gleichberechtigung gegeben habe oder nicht – sprich, ob an den Vermutungen, dass genau das zum Weggang von Teamchefin Monisha Kaltenborn führte, etwas dran sei. Der 22-Jährige schaffte es, mit wenigen Worten viel zu sagen – ohne sich direkt angreifbar zu machen. «Ich möchte das nicht kommentieren», war sein einziger Kommentar.

Ericssons Verteidigungsrede

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