Die beiden Sauber-Fahrer Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein durften den GP der USA in Austin auf den Positionen 13 respektive 14 so weit vorne in Angriff nehmen wie schon lange nicht mehr. Möglich gemacht haben dies Rückversetzungen diverser Konkurrenten. Für erstmaligen Punktezuwachs seit Ende Juni hat es gleichwohl auch in der texanischen Hauptstadt für die Hinwiler Equipe nicht gereicht. Der Schwede Ericsson klassierte sich im 15. Rang und zweitletzten Rang, der Deutsche Wehrlein musste das Rennen nach einem Rencontre mit Kevin Magnussen (Haas-Ferrari) wegen eines beschädigten Unterbodens nach wenigen Minuten aufgeben. (sda)
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